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Fünf Autoknacker on tour

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Gleich fünfmal waren „Automarder“ in der Nacht zum Donnerstag aktiv. Die Autoknacker hatten im Nelly-Sachs-Weg dreimal zugeschlagen. Sie öffneten auf noch unbekannte Weise einen Ford Focus, einen Opel Vectra sowie einen Hyundai Santa Fe. Aus den Autos wurde unter anderem ein Steuergerät und Geld gestohlen. Im Rudolf-Hagelstange-Weg wurde ein Renault Megane und im Lion-Feuchtwanger-Weg ein Ford Galaxy geöffnet. Ob etwas aus diesen Fahrzeugen gestohlen wurde, ist nicht bekannt. Im Lion-Feuchtwanger-Weg brachen Ganoven auch eine Gartenhütte auf und stahlen ein silbernes Mountainbike der Marke McKenzie.

Hinweise zu allen Fällen bitte an die Polizei in Großauheim (06181 9697-0) oder die Kripo (06181 100-123).

(Quelle: Polizei)

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Rosen auf Reisen durch Europa

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Foto: Lufthansa Cargo

PRIMAVERALAND. „Blumen sind die schönsten Worte“, schrieb einst Johann Wolfgang von Goethe. Zum Valentinstag lassen Menschen weltweit die Rose zu ihren Lieben sprechen. Damit die langstieligen Blumen rechtzeitig und in voller Pracht in Vasen in ganz Europa erblühen, füllt Lufthansa Cargo in diesen Tagen komplette Frachtflugzeuge mit Rosen. Insgesamt transportiert der Frachtkranich in diesem Jahr rund 1.500 Tonnen der sensiblen Ware, deren Reise zumeist in Kenia und Südamerika beginnt.

Rund 1.500 Tonnen Rosen fliegen vom Anbauland zum Zielort

In diesen Ländern herrschen ganzjährig ideale klimatische Anbaubedingungen, die beste Wachstumsvoraussetzungen bieten. Eine ausgefeilte Logistik sorgt dafür, dass die Rosen so schnell und behutsam wie möglich aus den Anbauländern an ihren Zielort gelangen: Auf den Blumenfarmen werden die Rosen mehrmals täglich geerntet, anschließend umgehend ins Wasser gestellt und gekühlt. Nach dem Sortieren und Verpacken geht es für die Blumen auf direktem Weg zum Flughafen und in den Laderaum der Frachtflugzeuge.

Zum Valentinstag fliegt Lufthansa Cargo Rosen nach ganz Europa

Mehrmals pro Woche verbindet Lufthansa Cargo die Blumen-Länder mit dem Drehkreuz Frankfurt. Um die hohe Nachfrage zum Valentinstag zu bedienen, stockt Lufthansa Cargo jährlich um diese Zeit den regulären Flugplan mit speziellen Charterflügen auf. Eigens für den Transport verderblicher Ware wie Blumen und Lebensmittel hat die Frachtairline das Spezialprodukt Fresh/td entwickelt. Der Aufenthalt am Frankfurter Flughafen ist kurz. Von der Stadt am Main geht es für die Rosen nach der Landung innerhalb weniger Stunden weiter nach ganz Europa.

Flugzeugtransport erzeugt weniger CO2 als der Rosenanbau in Europa

Dass es umweltfreundlicher ist, Rosen auf Reisen zu schicken, als sie in der Heimat zu züchten, bestätigt eine Studie der britischen Cranfield University: Der Transport per Flugzeug verursacht weniger CO2, als die künstliche Bewässerung und zusätzliche Wärmezufuhr, die bei einem Anbau in Europa benötigt würden.

(Quelle: PM)

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Unzugelassenes Auto: Bulgarische Kennzeichen drauf

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Am Freitagabend, gegen 21:20 Uhr fiel einer Streife in Weilbach ein Audi A6 auf, der mit bulgarischen Kennzeichen unterwegs war. Im Rahmen der Kontrolle konnten die Beamten feststellen, dass die bulgarischen Kennzeichen für einen ganz anderen PKW ausgegeben waren. Der 20-jährige bulgarische Fahrzeugführer hatte sich den PKW zuvor gekauft und mit den von einem anderen PKW abmontierten bulgarischen Kennzeichen versehen, um ihn nach Babenhausen zu sich nach Hause zu fahren. Nun erwartet den jungen Mann, der offenbar die Kosten für ein Kurzzeitkennzeichen sparen wollte, ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, Kraftfahrzeugsteuergesetz und Kennzeichenmissbrauch. (Quelle: Polizei)

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Zeugen jagen Dieb in die Flucht

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Am Donnerstagabend, 12.02.2015, hat ein bislang unbekannter Täter versucht, ein Ladengeschäft in der Bahnhofstraße zu überfallen. Der dunkel gekleidete und maskierte Täter betrat gegen 19.30 Uhr den Verkaufsraum; die Kasse war zu dieser Zeit nicht besetzt. Bevor der Schurke überhaupt etwas sagen konnte, wurde er von zwei Zeugen, die an der Kasse warteten, verjagt. Der Täter – nähere Beschreibung ist derzeit nicht bekannt – flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung „Im Gängelchen“. Die Kriminalpolizei in Gelnhausen hat die Ermittlungen übernommen und ist auf der Suche nach weiteren Zeugen. Hinweise unter 06181 100-123. (Quelle: Polizei)

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Großwallstädter- und Bürgstädter Winzer-Azubis zeigen, was sie drauf haben

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Foto: Bayer. Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau

VEITSHÖCHHEIM/BAYERISCHER UNTERMAIN. Die Aufgaben sind nicht ohne: Im holzgetäfelten Tagungsraum der Kellerei der Bayer. Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) glänzt ein wunderbar gedeckter Tisch für vier, alles sieht perfekt aus. Ist es aber nicht. Bei der simulierten Jungweinprobe mit kleinen Speisen hat die Jury kleine und große Fehler eingebaut. Mehr als fünf Minuten Zeit hat der Auszubildende nicht, um möglichst viele der versteckten Unstimmigkeiten zu entdecken. Da ist noch etwas Lippenstift am Glas, oder eine Gabel ist nicht ganz gerade ausgerichtet. Das Ausgießgefäß fehlt außerdem. Wer am Ende die volle Punktzahl erreichen will, muss genau hingucken.

Auch Teilnehmer vom Bayerischen Untermain

Geschenkt wurde den Teilnehmer am Berufswettbewerb der deutschen Landjugend nichts. An einem grauen Februartag kamen 57 Auszubildende des Weinbaus aus ganz Franken an die Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, um die Besten aus ihren Reihen zu bestimmen, die dann im März am Landeswettbewerb teilnehmen. Zwei von ihnen kamen aus Großwallstadt und Bürgstadt. Aufgaben aus Theorie und Praxis waren zu bestehen. So mussten die Auszubildenden in einem schnell vorbereiteten Vortrag für den Winzerberuf werben, nur um eine Viertelstunde später – wieder unter Zeitdruck – eine siebenpolige Steckdose mit vorgegebener Belegung zusammenzuschrauben.

Mutige Azubis schon im ersten Jahr dabei

„Der Wettbewerb ist eine gute Gelegenheit zu zeigen, was man in den vergangenen Jahren alles gelernt hat, sagt Erwin Hemm, der den alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb für die Auszubildenden des Weinbaus zusammen mit Thomas Zehnter vom Bayerischen Bauernverband an der LWG organisiert. „Meist nehmen die angehenden Winzer oder Weinküfer im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr Lehrjahr teil, es gibt aber auch immer wieder Mutige, die sich schon im ersten Jahr trauen“, so Hemm.

Wettbewerb geht weiter

Am Ende eines anstrengenden Tages durften die Besten dann ihre Preise von Bernhard Weiler, dem Präsidenten des Bauernverbands Unterfranken entgegennehmen. Die ersten zwölf kommen weiter zum Landesentscheid, der am 18. März in Sommerach abgehalten wird. Von dort aus geht es dann für die beiden Erstplatzierten zum Bundesentscheid nach Rheinhessen. Und dann möglicherweise wieder zurück an die LWG. Stefanie Fröhlich war 2013 die zweite Bundessiegerin. Nun arbeitet sie als Winzerin im Versuchskeller und Weinbauversuchsbetrieb der Landesanstalt.

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Autoknacker schnappen sich „Land Rover“

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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, zwischen 23 Uhr und 8 Uhr, stahlen Unbekannte einen hochwertigen Geländewagen. Das Fahrzeug parkte im Carport in der Kirschbaumallee. Der „Land Rover“ Sport war schwarz lackiert und trug die Kennzeichen HU-RR 888. Zeugen, die Hinweise auf den Diebstahl oder den Verbleib der Geländelimousine geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat in Hanau unter der Rufnummer 06181 100-123 in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizei)

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Nach Unfall geflüchtet

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Bereits am Donnerstagabend gegen 18:20 Uhr kam es in der Röllfelder Straße zu einem Verkehrsunfall. Ein weißer sportlicher PKW mit Miltenberger Kennzeichen kam einer 23-jährigen Großheubacherin auf ihrem Fahrstreifen entgegen und streifte den PKW der Großheubacherin am linken Außenspiegel der dadurch beschädigt wurde. Während die Großheubacherin ihren PKW anhielt und wendete fuhr der weiße PKW ohne anzuhalten weiter in Richtung Röllfeld. Zeugen die Hinweise auf den weißen sportlichen Pkw geben können, welcher ebenfalls am Außenspiegel der Fahrerseite beschädigt sein muss, werden gebeten sich bei der Polizei Miltenberg unter der Tel. 09371/9450 zu melden. (Quelle: Polizei)

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67-Jähriger Fußgänger stirbt nach Unfall bei Bad König

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Foto: Primavera24

BAD KÖNIG. Tödlich verletzt wurde ein 67 Jahre alter Fußgänger, der am 13.02.15 gegen 19.10 Uhr auf der Landstraße zwischen Bad König und Kimbach von einem PKW erfasst wurde. Wie Zeugen mitteilten, sei der Fußgänger dunkel gekleidet auf der linken Straßenseite der L3318 aus Bad König kommend in Richtung Kimbach gegangen. Ein 26-Jähriger fuhr mit seinem PKW aus Kimbach kommend in Richtung Bad König. Kurz vor der Einfahrt des Alten- und Pflegeheimes Rosenhöhe, wo der Fußgänger seinen Wohnsitz hatte, wurde er frontal vom PKW erfasst. Er erlitt durch den Zusammenstoß starke Kopfverletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle. Zur Unfallaufnahme musste die L3318 in beide Richtungen für die Dauer von drei Stunden gesperrt werden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständiger eingeschaltet und beim Fußgänger eine Blutentnahme veranlasst, da der Verdacht auf Alkoholkonsum vorlag. Der Fahrzeugführer erlitt einen leichten Schock und wurde nach der Behandlung nach Hause entlassen. Am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von circa 1.500 Euro. (Quelle: Polizei)

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Crash am Südring

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Schweinheimer Straße: Ungefähr 5.000 Euro Sachschaden entstanden am Freitagmittag bei einem Verkehrsunfall in der Schweinheimer Straße. Ein 26-jähriger Fahrer eines Sattelschleppers missachtete an der Kreuzung zum Südring die Vorfahrt einer 29-jährigen Ford Fahrerin. In Folge dieser Vorfahrtsmissachtung kam im Kreuzungsbereich zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Aufgrund der Kollision entstand an dem Ford ein erheblicher Sachschaden. Zudem löste hier ein Seitenairbag aus. Glücklicherweise wurde bei dem Unfallgeschehen niemand verletzt. (Quelle: Polizei)

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Ohne Ausweis und Führerschein

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Bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der 35-jährige Fahrer nicht in Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Auch hatte der gebürtige Israeli keine Ausweisdokumente bei sich. Bei einer Nachschau im Fahrzeug fanden die Beamten einen Rucksack mit circa 1.000 Euro Kleingeld, dessen Herkunft mehr als fragwürdig war. Zumal im Kofferraum noch eine Bohrmaschine samt Metallspäne entdeckt wurde. Der Fahrer und sein 34-jähriger georgischer Beifahrer wurden zur weiteren Abklärung zur Autobahnpolizeistation nach Hösbach gebracht. (Quelle: Polizei)

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Schmuckdiebe richten Schaden an

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Unbekannte waren im Zeitraum von Donnerstagnachmittag bis Freitagmittag in ein Einfamilienhaus eingedrungen. Sie entwendeten hochwertigen Schmuck. Von Tätern und Beute fehlt bislang jede Spur. Der Sachbearbeiter der Kripo hofft nun auch auf Hinweise von Zeugen. In das Haus in der Welzheimer Straße waren Einbrecher durch die Terrassentüre gelangt. Zwischen Donnerstag, 13:00 Uhr, und Freitag, 11:00 Uhr, hatten sie die Türe aufgehebelt und dann im Inneren des Einfamilienhauses nach Wertgegenständen gesucht.

Schmuck erbeutet

Ihnen fiel dabei Schmuck im Wert von über zweitausend Euro in die Hände. Anschließend flüchteten sie wieder vom Grundstück. Der Sachschaden wird sich auf etwa 1.500 Euro belaufen. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise im Zusammenhang mit dem Einbruch werden durch die Polizeiinspektion Alzenau unter Tel. 06023/944-0 entgegen genommen. (Quelle: Polizei)

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Bargeld & Münzen erbeutet

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Die Abwesenheit der Bewohner haben Einbrecher am Donnerstag und Freitag ausgenutzt, um in zwei Anwesen einzusteigen. Die Täter erbeuteten Bargeld sowie hochwertige Münzen und hinterließen auch Sachschaden. Die Kripo ermittelt und sucht Zeugen. In der Zeit zwischen Donnerstag, 15:00 Uhr, und Freitag, 14:00 Uhr, war ein Unbekannter über die Terrasse in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Winzerstraße in Goldbach gelangt. Der Dieb ließ mehrere tausend Euro Bargeld mitgehen, bevor er unerkannt das Weite suchte. In der Gentilstraße waren Täter am Donnerstag zwischen 15:00 Uhr und 21:00 Uhr in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Sie schlugen ein Fenster ein und gelangten so ins Gebäude. Dort fanden sie Münzen im Wert von einigen hundert Euro und versuchten noch vergeblich, weitere Türen aufzuhebeln. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von rund 2.000 Euro.

Zeugen, die Verdächtiges im Zusammenhang mit den Einbrüchen bemerkt haben oder sonstige sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich unter Tel. 06021/857-1732 zu melden. (Quelle: Polizei)

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Der Täter hinterlässt tote Küken am Tatort!

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HÖSBACH/ASCHAFFENBURG. Er verbreitet Angst und Schrecken! Seit ein paar Tagen verteilt ein Irrer tote Küken auf Autos und in Briefkästen - jüngst schlug er in Hösbach und Aschaffenburg zu, schlitzte sogar das Dach eines Cabrios auf. Warum - weiß keiner! Die Polizei ist in Alarmbereitschaft.

"Wir sind völlig ratlos!"

„Es könnte jeder sein“, versucht Kai-Nicolas Waßhausen von der Aschaffenburger Polizei die mysteriösen Fälle zu erklären. „Wir sind völlig ratlos“, gesteht er. „Wir wüssten selbst gerne, was da los ist“. Bereits letztes Jahr im Juli wurden die Beamten das erste Mal mit toten Küken konfrontiert. Vor einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hösbach lagen damals auf einem Betonaltar die gelben Tierchen, auch Schmierereien hinterließen der oder die unbekannten Täter. „Ich habe selbst schon mal über einen Zusammenhang zwischen der Glaubensgemeinschaft und den toten Küken nachgedacht, aber auch da gibt es keine Hinweise“, so Waßhausen. Und jetzt schon wieder eine irre Tat des Küken-Killers.

Allein drei Fälle diese Woche

In Hösbach zerschlitzte der Unbekannte diese Woche ein Cabrio und hinterließ auf dem Dach zwei tote Küken. Auch in einem Briefkasten in Aschaffenburg fand die Polizei ein totes Tier, genauso wie in der Nähe des „Zeugen Jehova“-Sitzes in der Industriestraße in Hösbach - hier legte er die toten Küken auf einem Auto ab. Woher die Vögel stammen, ob der Unbekannte sie selbst tötet und ob er mit seinen Taten etwas Bestimmtes bezwecken will, ermittelt jetzt die Polizei. Nach ersten Erkenntnissen, hat der Unbekannte die toten Tiere wohl in einem Baumarkt in der Abteilung für Tiernahrung gekauft.

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Tatütata .. die Feuerwehr ist da!

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Die Regierung von Unterfranken hat die Feuerwehren in ganz Unterfranken letztes Jahr mit über sechs Millionen Euro unterstützt. Ein Großteil des Geldes floss in neue Fahrzeuge. So gab es zum Beispiel über 100.000 Euro für zwei neue Tanklöschfahrzeuge in Bürgstadt – über 200.000 Euro für Löschgruppenfahrzeuge in Aschaffenburg.

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Der große Uz-Atlas!

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BAYER. UNTERMAIN. Wussten Sie, dass man die Kleinostheimer auch Groubern nennt oder die Röllbacher die Worzelköpp sind? Die Bezeichnungen sind sogenannte Zu-Namen. Der jüngeren Generation werden diese Ortsnecknamen wahrscheinlich wenig oder sogar überhaupt nichts sagen, dabei haben sie am Bayerischen Untermain eine lange Tradition. Früher wurden sie eigentlich benutzt, um die Nachbarorte zu ärgern. Mittlerweile findet man Begriffe wie „Ölkrügelche“ oder „Wildsäu“ im Vereinsnamen der Faschingsclubs wieder. PrimaSonntag hat passend zum ultimativen Faschingswochenende alle Namen aus der Region gesammelt.

Hasen, Raben, Esel, Schnecken

Die Herkunft dieser schrägen Namen ist fast immer auf Ereignisse aus der früheren Zeit zurückzuführen. Besonders beliebt ist der Sandhase (Erlenbach, Elsenfeld, Kahl, Kirchzell, Röllfeld und Mainaschaff), weil auf der rechten Mainseite sandhaltiger Boden ist. Aber auch andere Tiere stehen hoch im Kurs: mit Krabbe (Schneeberg), Kroake (Rottenberg) und Krocke (Weibersbrunn) sind Raben bzw. Krähen gemeint. Auch Esel, Wildsäu, Dachs oder Schnäl (Schnecken) sind bei uns vertreten.

Das Geschäft mit dem „Geschäft“

Eher beleidigend sind Begriffe wie Staffelscheißer, Wedschisser, Staffelbrunser oder Schlackeschisser. Alle stammen aus Zeiten des Hochwassers, als die Anwohner ihr Geschäft aus dem Fenster (Schlacke) oder von der Treppe (Staffel) aus verrichteten. Auch die Landwirtschaft spielt in der Namensgebung eine Rolle. Die Mechenharder Mistbraat verteilten den Mist auf dem Acker, die Stadtprozeltener Gaashöckler trugen ihre Geißböcke auf den Schultern und mit Krumbernbläser sind Kartoffeln gemeint.


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PrimaSonntag


Weitere Uz-Erklärungen:

Woarschtbrieh (Wurstbrühe)
Es wird erzählt, dass in Brücken früher jemand sein Kind mit Wurstbrühe taufte.

Stehkrääsche (Dettingen)
Viele der Bewohner trugen als Bahnbedienstete die Stehkragenuniform zu ihrem Dienst.

Hoaboard (Großwelzheim)
Die Hainbärte sind rötliche Büschel, die vor allem im Raum um Großwelzheim wuchsen.

Hochseicher (Geiselbach)
Hochseicher sind Menschen, die den Urin in hohem Strahl von sich geben. Diese Bezeichnung soll verdeutlichen, dass die Geiselbacher schon immer hoch hinaus wollten.

Herrgottdiebe (Waldaschaff)
Der Legende nach, haben die Waldaschaffer einst ein Kreuz in einem Nachbarort geklaut.

Hawwernstrübber (Keilberg)
Der Ausdruck kommt vom Hafer abstreifen und wird als Hinweis auf frühere Armut sowie Felddiebstahl gewertet.

Groubern (Kleinostheim)
Mit Groubern ist die Graubirne gemeint. Im Raum Kleinostheim gab es früher viele Bäume mit dieser Frucht.

Schdeggsde Zischeune (Stockstadt)
Heißt übersetzt: Stockstädter Zigeuner - nach dem 30-jährigen Krieg, gab es in Stockstadt eine hohe Einwanderungsquote.

Kreuzköpf (Bürgstadt)
Luther wollte der Legende nach, einst die Burgstädter bekehren. Sie jagten ihn aus dem Ort und er beschimpfte sie als Kreuzköpfe.

Üzer (Reistenhausen)
Die Reistenhäuser waren dafür bekannt, andere zu verspotten, also zu uzen.

Kröpfer (Laudenbach)
Es soll früher in Laudenbach besonders viele Menschen mit ausgeprägtem Kropf gegeben haben.

Honisch (Niedernberg)
Kommt nicht von Honig, sondern vom Satz „Do hon isch“, also „Da habe ich“.

Wörzelköpp (Röllbach)
Die Sandhasen auf der einen Mainseite, blickten neidisch auf den guten Boden auf der anderen. Weil dort dicke Rüben und Co. wuchsen, erfanden sie diesen Spottnamen.

Klammhörnli (Rüdenau)
Rüdenau war eines der ärmsten Orte, hatte kaum Erntefläche. Die Nutztiere blieben dürr, ihre Hörner klein.

Kla Paris (Eschau)
Im 19. Jahrhundert gab es hier vier Jahr- und sechs Viehmärkte.

Hannjörche (Kleinheubach)
Ein Hanjörg war früher ein schlecht bewaffneter und ungeschickter Landsknecht.

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Hörsteiner rettet Nachbarin das Leben

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Foto: Primavera24

ALZENAU-HÖRSTEIN. Am 14.02.2014 gegen 19:20 Uhr stellte eine 62-Jährige einen Topf mit Lebensmitteln auf ihr Cerankochfeld, um diese zu erwärmen. Im Anschluss schlief die Dame vor dem Fernseher ein und das Essen verrauchte. Ein Mann hatte in einem Nachbarwohnhaus den Rauchmelder gehört und Rauch und Brandgeruch bemerkt. Die Feuerwehr musste die Frau auf Grund der starken Verrauchung mit Atemschutz aus der Wohnung bergen. Nach der Rettung wurde die Wohnung nach mit einem Hochdrucklüfter belüftet und der Rauch nach draussen geführt. Im Anschluss wurde sie wegen einer Rauchvergiftung ins KKH Wasserlos zur stationären verbracht. Sachschaden entstand lediglich in Höhe von ca. 200 Euro.

(Quelle: Feuerwehr und Polizei)

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Das Primaveraland fest in Narrenhand!

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Foto: Primavera24

PRIMAVERALAND. Tausende Narren feiern heute in Aschaffenburg und Amorbach. Der Grund sind die Faschingsumzüge. Ab 14 Uhr ziehen die Narren aus dem Kreis Miltenberg beim Kreisumzug durch Amorbach. Zur gleichen Zeit startet auch in Aschaffenburg der Faschingsumzug. Er startet in der Platanenallee und zieht sich über die Goldbacher, die Frohsinn- und die Friedrichstraße bis zur Würzburger Straße. Auch in anderen Teilen der Region wird heute gefeiert: Weitere Faschingsumzüge gibt es zum Beispiel in Klingenberg-Röllfeld oder in Bessenbach. Bereits gestern hatten rund 4.000 Faschingsfans bei der Miltenberger Lachparade gefeiert. Und das weitestgehend friedlich – am meisten beschäftigten sogenannte Wildpiesler die Miltenberger Polizei

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Überfall durch „wilde Tiere“ in Hanau

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HANAU. Sein Handy und seine Armbanduhr büßte ein 50 Jahre alter Hanauer bei einem Raub am frühen Samstagmorgen ein. Als der angetrunkene Mann kurz nach Mitternacht im Bereich des Parkplatzes der Wallonisch-Niederländischen Kirche angesprochen wurde, glaubte er zunächst an einen Scherz. Drei junge Männer forderten sein Handy. Als der Mann nicht reagierte, erntete er mehrere Schläge ins Gesicht und ging zu Boden. Auf der Erde liegend, wurden dem Opfer dann Handy und Uhr abgenommen. Nach Angaben des Geschädigten handelt es sich bei den Tätern um drei etwa 20 Jahre alte Männer, die akzentfrei Deutsch sprachen. Einer trug ein Bären- oder Tigerkostüm in Form eines Overalls. Die Anderen waren faschingsmäßig geschminkt und bemalt. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 06181/100-123.
(Quelle: Polizei)

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Rasthof Weiskirchen überfallen

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Die Tankstelle der Tank- und Rastanlage Weiskirchen war am frühen Sonntagmorgen das Ziel eines Räubers. Um 2.44 Uhr betrat der Täter mit einem Messer bewaffnet den Kassenraum der Tankstelle. Mittels Gesten forderte der Mann die Herausgabe des Kasseninhaltes. Nach Erhalt des Bargeldes flüchtete der Ganove in Richtung Parkplatz. Die 50-jährige Kassiererin beschreibt den Gangster als schlanken Mann von etwa 1,60 bis 1,65 Metern Körperlänge. Der Kriminelle war bekleidet mit einer schwarzen Kopfbedeckung, einer hellen Jeans, beigen Schuhen und einer schwarzen Jacke. An seinen Händen trug der Räuber weiße Handschuhe. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 069/8098-1234.
(Quelle: Polizei)

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Wohnungen und Häuser auf dem alten manroland-Gelände

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Auf dem ehemaligen manroland-Gelände will Mainhausen 270 Häuser und Wohnungen bauen. Außerdem prüft die Gemeinde gerade, ob sich in dem neuen Wohnviertel ein Seniorenheim rechnet. Wie hoch die Kosten für das Bauprojekt sind steht noch nicht fest. In zwei Jahren will Mainhausen die ersten Wohnungen auf dem ehemaligen manroland-Gelände verkaufen.

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