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Betrunken an Zapfsäule gefahren

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Vor den Augen einer Verkäuferin, die gerade ihre Schicht beginnen wollte, ist am Samstagabend ein Kunde einer Tankstelle rückwärts gegen eine Zapfsäule gefahren. Er hatte gegen 21.40 Uhr auf dem Tankstellengelände rückwärts ausparken wollen und war nach 8 Metern Fahrt an die Zapfsäule gestoßen. Beim Fahrer fiel eine deutliche Alkoholfahne auf. Ein Test ergab einen Wert von knapp über 2 Promille. Außer einer Blutprobe musste der Fahrer auch seinen Führerschein abgeben. Die Schäden am Fahrzeug und an der Zapfsäule belaufen sich jeweils auf 500 Euro.
(Quelle: Polizei)

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Schläge auf Faschingsfeier

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Nach dem Besuch einer Faschingsveranstaltung im Stadtteil Hochstadt ist am Samstagabend ein 23-jähriger zusammengeschlagen worden. Der alkoholisierte Mann war in der Weinbergstraße von hinten angegangen worden. Der unbekannte Angreifer schlug dem Opfer zunächst mehrfach von hinten auf den Kopf. Als der Geschädigte zu Boden gegangen war, wurde er dann noch mehrfach von dem kriminellen Schläger getreten. Zeugen beschreiben den Angreifer als schlanken Südeuropäer von etwa 1,83 Metern Körperlänge. Der Mann hatte kurze, dunkle, gegelte Haare und trug ein graues Sweatshirt. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 06181/100-123 entgegen.

(Quelle: Polizei)

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Betrunkener tritt Klotüren ein

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Am 15.02.2015 gegen ca. 02:20 Uhr schlug ein 36-Jähriger auf einer Faschingsveranstaltung in der Bayernhalle so heftig gegen zwei Toilettentüren, dass hierbei die Schließzylinder dieser beschädigt wurden. Der Täter hatte zum Tatzeitpunkt 1,14 Promille, es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 100 Euro.
(Quelle: Polizei)

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TVG verliert im Norden

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Und da hat es am Abend schon wieder eine Niederlage für den TV Grosswallstadt gegeben. Der Handball-Zweitligist hat gegen die HSG Nordhorn-Lingen mit 30 zu 23 verloren. Übermorgen, am Mittwoch, da spielen die Großwallstädter dann in der fan-Arena gegen den ThSV Eisenach.

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Mehr Kohle in der Kasse

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Das Sparen scheint sich für Wächtersbach zu lohnen. Die Stadt ist zuversichtlich, dass sie schon im nächsten Jahr einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen kann. Grund für die guten Zahlen sind bessere Einnahmen aus der Windkraft, Steuereinnahmen und Sparmaßnahmen bei der Verwaltung. So wurde im letzten Jahr zum Beispiel der Posten des … mehr ›

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Knapp am Führerscheinentzug vorbei

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Offensichtlich zu tief ins Glas geschaut hat ein Verkehrsteilnehmer aus Alzenau. Der Mann wurde am frühen Montagmorgen gegen 1:55 Uhr mit seinem VW in der Märkerstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Nachdem die Beamten bei dem Fahrer deutlichen Alkoholgeruch wahrnehmen konnten, wurde ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt. Aufgrund des Testergebnisses musste der Mann mit zur Dienststelle kommen, wo ein weiterer, gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest durchgeführt wurde. Das Ergebnis betrug letztlich 1,08 Promille und lag damit nur minimal unter dem Wert von 1,1 Promille, welcher eine sofortige Sicherstellung des Führerscheins zur Folge gehabt hätte. So kommt auf den VW-Fahrer ein Bußgeld von mindestens 500 Euro sowie ein mindestens einmonatiges Fahrverbot zu. (Quelle: Polizei)

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Babenhäuser soll seine Ex erschossen haben

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Symbolfoto: Primavera24

BABENHAUSEN/DARMSTADT. Im Streit über die Trennung soll ein 54-Jähriger in der Nähe von Babenhausen seine Ex-Freundin mit Schüssen so schwer verletzt haben, dass sie im Krankenhaus starb. Er muss sich ab heute vor dem Landgericht Darmstadt verantworten. Laut Anklage ist der 54-Jährige mit ihr in einen Wald bei Babenhausen gefahren. Dort sollen die zwei in Streit geraten sein. Dabei ging es offenbar auch um den neuen, jüngeren Freund der Ex-Freundin. Plötzlich soll der Angeklagte dann zunächst in den Boden des Autos geschossen haben. Anschließend habe er seine Ex-Freundin dreimal in den Kopf und die Brust geschossen, so die Staatsanwaltschaft Der 54-Jährige fuhr sie noch ins Krankenhaus – dort starb sie aber wenig später. Er muss sich jetzt wegen Mordes verantworten. Für den Prozess sind fünf Verhandlungstage angesetzt. Im März ist mit einem Urteil zu rechnen.

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In unserer Wohlfühlregion boomt der Tourismus!

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Foto: Primavera24

PRIMAVERALAND. Ob in Amorbach, Obernburg oder zum Beispiel in Aschaffenburg: Immer mehr Menschen kommen zum Urlaub machen an den Bayerischen Untermain. Das Statistische Landesamt hat jetzt die Zahlen für 2014 veröffentlicht. Und die zeigen ein kräftiges Plus bei den Übernachtungszahlen. Im Vergleich zu 2013 haben im vergangenen Jahr in der Stadt Aschaffenburg 8,5 Prozent mehr Menschen übernachtet. In den Kreisen Aschaffenburg und Miltenberg liegt der Zuwachs zwischen vier und fünf Prozent.

Auch in Hessen boomt der Tourismus

Nicht nur der Bayerische Untermain ist ein Touristenmagnet. Auch Seligenstadt entwickelt sich zum Besipiel zu einem immer beliebteren Reiseziel für Touristen! Die stadt merkt das vor allem an der Anzahl an Stadtführungen. Denn die steigt kontinuierlich. Fast 19.000 Besucher haben im vergangenen Jahr an knapp 1.000 Führungen teilgenommen. Das sind über fünf Prozent mehr als noch im Vorjahr. Anlässlich des Stadtjubiläums "1.200 Jahre Einhardsstadt" gibt es dieses Jahr auch spezielle Einhards-Führungen.

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Stolpersteine sollen an vertriebene und ermordete Juden erinnern

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Foto: Primavera24

BABENHAUSEN. Babenhausen ist auf der Suche nach Spendern für Stolpersteine. Die messingfarbenen Steine sollen an die Juden aus Babenhausen erinnern, die während des zweiten Weltkriegs getötet wurden. Die Stolpersteine werden vor den ehemaligen Wohnungen und Häusern getöteter Juden verlegt. Auf ihnen sind die Namen und Eckdaten, wie Geburts- und Todestag vermerkt. Ingesamt 13 dieser Stolpersteine sollen in Babenhausen eingebaut werden. Ein Stein kostet 120 Euro, die Verlegung selbst übernimmt die Stadt . Sollte mehr Geld als benötigt zusammenkommen möchte Babenhausen noch eine Gedekntafel errichten.

Wer für die Stolpersteine in Babenhausen spenden möchte, findet >hier< die Bankverbindung.

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Schnelleres Internet dank LTE

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Die Leidersbacher können jetzt schneller im Internet surfen – und zwar über die Luft. Mit dem neuen LTE-Netz sind Geschwindigkeiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich – also ein ähnlich hohes Tempo wie im Festnetz. Nicht nur Haushalte auch moderne Handys, Smartphones und Tablets können LTE standartgemäß empfangen. … mehr ›

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Nadine (17) wurde Opfer eines feigen Rasers

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Foto: Primavera24

ASCHAFFENBURG/LAUFACH. Angefahren und abgehauen! Die 17-jährige Nadine Eichelsbacher aus Laufach humpelt, kann sich vor Schmerzen kaum auf den Beinen halten. Der Grund: ein Haarriss im Oberschenkel und eine geprellte Hüfte. Vergangene Woche wurde die junge Frau in Aschaffenburg von einem Auto erfasst. Sauerei: Der Fahrer machte sich einfach aus dem Staub, ohne, sich um die verletzte Nadine zu kümmern. Jetzt sucht die 17-Jährige verzweifelt nach dem feigen Unfallfahrer!

Familie hofft auf Zeugen

Nadines Mutter Corinna ist immer noch fassungslos: „Wie kann man nur so herzlos sein und mein Mädchen einfach verletzt zurücklassen?“ Nadine war letzten Freitag gerade auf dem Weg zu ihrer Ausbildungsstelle, als es passierte. Die 17-Jährige lief in der Maximilianstraße auf dem Gehweg in Richtung Hanauer Straße, dann fuhr sie ein Auto von hinten an. „Es ging alles so schnell, ich kann mich nicht mehr genau erinnern“, erzählt Nadine. Der Polizei konnte die Auszubildende deshalb nicht wirklich weiterhelfen. „Als ich am Boden lag, konnte ich nichts erkennen - weder das Nummernschild, noch die Person hinterm Steuer. Ich hatte einen Schock!“ Bislang fehlt von dem Autofahrer jede Spur. Auch deshalb hat sich die Familie von Nadine jetzt an PrimaSonntag gewandt. „Wenn jemand das hier liest, erinnert er sich vielleicht und meldet sich“, hofft Mutter Corinna Eichelsbacher auf die Mithilfe der Leser.

Wer hat etwas beobachtet?

Haben Sie am Freitag, den 6. Februar, gegen 8.30 Uhr in der Maximilianstraße in Aschaffenburg etwas von dem Unfall mitbekommen? Dann melden Sie sich bitte unter bianca.walther@primanet.de bzw. 06021/3883-361 oder bei der Polizei.

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Närrischer Vandalismus

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Über das Fastnachtswochenende kam es in der Innenstadt zu mehreren Sachbeschädigungen. Bei einer Bank am Markt haben Unbekannte eine Scheibe beschädigt und dadurch einen Schaden von rund 300 Euro angerichtet. In der Straße „Hinter der Schießmauer“ haben bislang unbekannte Täter zwischen Samstagmittag (14.02.2015) und Montagmorgen (16.02.2015) die Leuchtreklame der Post zerstört. Hierdurch ist ein Schaden von circa 500 Euro entstanden. Samstagnacht (14.02.2015) wurde außerdem ein am Markt geparkter schwarzer Opel Astra an der Beifahrer und der hinteren rechten Tür mit einem scharfkantigen Gegenstand zerkratzt. Der am Fahrzeug entstandene Schaden beträgt rund 1.200 Euro. Bei einem Ford Focus, der in der Altstadt geparkt war, haben Schurken die Heckscheibe eingeschlagen. Die Tat wurde am Samstagabend (14.02.2015) gegen 23.20 Uhr bemerkt und der Polizei gemeldet. In allen Fällen haben die Beamten der Dezentralen Ermittlungsgruppe die Ermittlungen zu den bislang unbekannten Tätern übernommen. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06071 /9656-0 zu melden.

(Quelle: Polizei)

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Einbruchsversuch am Supermarkt

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Ungebetenen Besuch hat in der Nacht zum letzten Sonntag ein erst wenige Monate betriebener Supermarkt im Geißheckenweg erhalten. Unbekannte haben mit einer  vermutlich entwendeten Leiter das Dach bestiegen und danach versucht von oben in das Gebäude ein zu dringen. Möglicherweise wurden sie dabei gestört und ließen deshalb von dem weiteren Vorhaben ab. Es entstand ein Schaden von ca. 2.000 Euro. Wer hat in der Nacht vom Samstag auf Sonntag in der Nähe des Geißheckenwegs verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Wo fehlt eine ca. 5 m lange zweiteilige Schiebe-Leiter mit gelb-blauer Farbmarkierung?

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Obernburg, Tel. 06022 / 629 – 0
(Quelle: Polizei)

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Ortsbeiräte bleiben

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Freigericht hält weiter an seinen Ortsbeiräten fest. Ein Antrag, die Stellen zu streichen, fand nicht genügend Unterstützung im Gemeinderat. Die Ortsteile Altenmittlau, Bernbach, Horbach, Neuses und Somborn haben je einen eigenen Beirat. Um die Verwaltung zu entlasten, hatten die fünf großen Fraktionen in Freigericht beantragt, diese Stellen künftig nicht mehr zu besetzen. Dieser Antrag ist aber nur noch bis heute gültig – und hat in der letzten Sitzung des Gemeinderates nicht die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit bekommen. Damit können sich die Beiräte in Freigericht weiter um ihre jeweiligen Ortsteile kümmern – zumindest bis zur nächsten Wahl in 6 Jahren.

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Mittelschulsanierung fertig

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Über eine halbe Million Euro hat die Verwaltungsgemeinschaft Schöllkrippen bei der Sanierung der Mittelschule gespart. Angedacht waren knapp 7,5 Millionen Euro – tatsächlich gekostet haben die Arbeiten aber nur rund 6,9 Millionen. Die Sanierung ist jetzt nach über drei Jahren abgeschlossen. Eingeweiht wurde die Mittelschule in Schöllkrippen bereits im Juli.

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Morgens um 7 mit 1,6 Promille

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Beamte der Autobahnpolizei zogen am frühen Sonntagmorgen an der A 3 im Bereich der Ausfahrt Stockstadt einen 26-Jährigen aus dem Verkehr. Der junge Mann aus dem Allgäu saß um 06.50 Uhr am Steuer eines mit drei jungen Menschen besetzten VW Golf aus dem Landkreis Miltenberg.  Nachdem er fahrtechnische Auffälligkeiten zeigte, führten die Beamten ihn einer Kontrolle zu. Dabei stellten sie einen Alkoholgehalt von 1,6 Promille fest. Damit war die „Spritztour“ der drei Männer beendet. Der Fahrer musste sich einer Blutprobe unterziehen. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Nach  der Anzeigenaufnahme wegen Trunkenheit im Verkehr wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Für die Heimfahrt in den Landkreis Miltenberg musste sich das Trio nun eine anderweitige Fahrgelegenheit suchen. Ob es sich bei dem festgestellten Promillewert um Restalkohol aus der Nacht oder um frischen „Frühstücksalkohol“ oder um beides handelte, entzieht sich hiesiger Kenntnis.
(Quelle: Polizei)

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Maskierter „Mönch“ begrabscht junge Frau (23)!

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Symbolfoto: Primavera24

ASCHAFFENBURG. Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Montag eine junge Frau, die gerade in ihr Auto eingestiegen war, massiv begrabscht. Der 23-Jährigen gelang es, sich zu wehren und dem Täter die Maske vom Gesicht zu ziehen, woraufhin der Mann die Flucht ergriffen hat. Die von der Polizei eingeleitete Fahndung führte leider zu keinem Erfolg. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei Aschaffenburg.

Überfall um Mitternacht

Die Geschädigte war um Mitternacht zu Fuß zum Parkplatz unterhalb des Schlosses unterwegs. Sie stieg dann in ihr Auto ein und hatte das Fahrzeug bereits gestartet, als plötzlich ein Unbekannter die Fahrertüre aufriss. Der Mann hielt der Fahrerin mit der einen Hand den Mund zu und griff ihr mit der anderen heftig an die Brust. Er drückte mit beiden Händen so fest zu, dass die Frau dabei Schmerzen hatte.

Täter flüchtet Richtung Floßhafen

Der 23-Jährigen gelang es dann, sich heftig zu wehren und dabei dem Täter die Maske vom Gesicht zu reißen. Als sie nach dem Mann trat, ergriff dieser die Flucht in Richtung Floßhafen. Die Geschädigte informierte sofort die Polizei. Die daraufhin eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen waren allerdings ergebnislos. Der unbekannte Täter war wie vom Erdboden verschluckt.

Täterbeschreibung:
Von dem Mann gibt es folgende Beschreibung: Er ist etwa 30 Jahre alt und hat eine kräftige Figur. Er trug eine schwarz-rote Maske (Art „Scream-Maske“), eine braune Mönchskutte und Plastikhandschuhe.

Bei den weiteren Ermittlungen hofft der Sachbearbeiter der Kripo Aschaffenburg nun darauf, dass Zeugen den maskierten Täter entweder bei der Tatausführung oder dann auf seiner Flucht in Richtung Floßhafen gesehen haben. Mitteilungen erbeten unter Tel. 06021/857-1732.

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Ohne Versicherung, dafür bekifft und mit „Stoff“ im Gepäck

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Symbolfoto: Klaus with K

A3/BESSENBACH. Bei einem 35-jährigen aus Georgien klickten am Sonntagvormittag auf der A3 bei Bessenbach die Handschellen. Wie sich gegen 08.15 Uhr bei einer Routinekontrolle herausstellte, besteht gegen den Mann ein internationaler Haftbefehl aus der Schweiz. Dort wird er wegen mehrerer Eigentumsdelikte gesucht. Ferner stellten die Beamten fest, dass für den von ihm benutzten britischen Mercedes aktuell kein Haftpflichtversicherungsschutz mehr besteht. Des Weiteren zeigte der Fahrer deutliche körperliche Auffälligkeiten, die auf einen Drogeneinfluss hindeuteten. Der 35-Jährige musste deshalb eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Zu guter Letzt fanden die Beamten bei ihm in der Kleidung noch zwei Kleinmengen Heroin und Kokain.

Drogen und Auto beschlagnahmt - Fahrer festgenommen

Das Rauschgift im Grammbereich wurde sichergestellt. Der Festgenommene wurde auf richterliche Anordnung hin in Auslieferungshaft genommen und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Der Wagen wurde sichergestellt. Wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss, des Fahrens ohne Versicherungsschutz und wegen illegalen Drogenbesitzes kommt auf den Greogier nun auch in Deutschland ein Strafverfahren zu. Zur Sicherung dieses Verfahrens musste er eine Sicherheitsleistung hinterlegen.
(Quelle: Polizei)

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Leichte Beute für Taschendieb

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30 bis 40 Jahre alt, kurze braune Haare, südländischer Typ – so ist die Beschreibung eines Taschendiebes, der am Samstagmittag in einem Lebensmitteldiscounter an der Hegelstraße (im Bereich der einstelligen Hausnummern) lange Finger gemacht hatte. Kurz vor 14 Uhr stibitzte der Dieb die Geldbörse einer älteren Kundin aus deren Tasche, die bedauerlicherweise im Einkaufswagen lag. Somit hatte der Täter leichtes Spiel und kam relativ schnell und mühelos an Geld. Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer 069 8098-1234 zu erreichen.

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Faschingswochenende weitestgehend friedlich

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ASCHAFFENBURG. Trotz des insgesamt friedlichen Verlaufs der meisten Faschingsveranstaltungen im Dienstbereich der Polizeiinspektion Aschaffenburg, kam es doch aufgrund übermäßigen Alkoholkonsums immer wieder zu Ordnungs- und Sicherheitsstörungen im Zusammenhang mit dem Faschingstreiben.

Erster Streit schon Samstagfrüh

Los ging es am frühen Samstagmorgen in einer Diskothek in der Innenstadt von Aschaffenburg. Zwischen einer 18-jährigen Frau und 20-jährigen Mann kam es zu einer  körperlichen Auseinandersetzung. In diesem Verlauf bespuckte die junge Dame den 20-Jährigen und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. In der Nacht von Freitag auf Samstag, gegen 03:00 Uhr, gerieten zwei junge Männer aus dem Landkreis auf einer Faschingsveranstaltung in Bessenbach (Keilberg) aneinander. Hier schlug der eine, dem anderen mit der Faust ins Gesicht. Der Auslöser für den Streit ist unklar.

Auf dem Weg zum Pieseln abgestürzt

Am Samstagabend wollte ein 29-jähriger Mann im Rahmen einer Faschingsveranstaltung in Kleinostheim seine Notdurft verrichten. Auf den Weg dorthin stürzte er an einem Mauerüberstand ca. 2 Meter hinab. Der sich im Rahmen der polizeilichen Aufnahme sehr unkooperativ verhaltende junge Mann wurde mit einer Gehirnerschütterung zur weiteren Untersuchung ins Klinikum Aschaffenburg verbracht. Im Rahmen der Kontrolle eines 20-jährigen Mannes am Samstag, gegen 22:40 Uhr, in der Ludwigsstraße in Aschaffenburg konnten die Polizeibeamten knapp 5 Gramm Amphetamin und zwei Extasy-Tabletten sicherstellen. Offensichtlich wollte der junge Mann seinem Faschingstreiben mit dem Rauschgift den besonderen „Kick“ verleihen.

Schlägerei auch in Kleinostheim

Bereits berichtet wurde von einer körperlichen Auseinandersetzung im Rahmen einer Feierlichkeit in der Maingauhalle in Kleinostheim am späten Samstagabend, gegen 23.30 Uhr. Ein 22-Jähriger und ein 28-Jähriger gerieten hierbei in Streit. In diesem Zusammenhang schlug der Ältere den Jüngeren mit der Faust ins Gesicht, so dass dieser eine Platzwunde an der Stirn davontrug. Die Platzwunde wurde durch den Rettungsdienst vor Ort zunächst versorgt. Gegen den 28-jährigen wurde Strafanzeige wegen Körperverletzung erstattet. Am frühen Sonntagmorgen wurde ein 34-jähriger Aschaffenburger vom Sicherheitsdienst einer Faschingsveranstaltung in Kleinostheim der Halle verwiesen. Der Mann war stark alkoholisiert und aggressiv. Die zur Unterstützung herbeigerufene Polizeistreife erteilte ihm einen Platzverweis. Die Begleiter des Mannes kümmerten sich um die Nachhausefahrt mit dem Taxi.

Leere Flasche auf Auto

Zuviel getrunken hatte auch ein junger Mann aus Großostheim, der am Sonntag, gegen 04:00 Uhr, eine Faschingsveranstaltung in Pflaumheim besuchte. Er ließ seinen Aggressionen freien Lauf, in dem er eine Bierflasche auf die Straße warf. Dabei landeten auch Splitter der Flasche auf einem geparkten Auto. Ein Schaden war zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkennbar.

Stänkereien in der Disko

Während des Aschaffenburger Faschingsumzugs entwendete ein Unbekannter die blaue Geldbörse einer 44-jährigen Besucherin aus deren Handtasche. Der Diebstahl ereignete sich am Sonntag in der Zeit zwischen 14:30 Uhr und 17 Uhr. Währenddessen stand die Geschädigte am City-Kreisel. Der Wert des Diebesguts wird mit 100 Euro beziffert. Am Sonntagnachmittag kam es in einer Diskothek in der Innenstadt von Aschaffenburg zu Streitigkeiten zwischen einem 20-jährigen Gast und dem Sicherheitspersonal. Der stark alkoholisierte Mann schrie herum und wollte zunächst die Diskothek nicht verlassen. Als die Polizei zur Unterstützung eintraf, war er bereits geflüchtet.

Glas auf den Kopf

Sorgen um die Fahrtüchtigkeit seiner 37-jährigen Lebensgefährtin machte sich ein 37-jähriger Mann aus Aschaffenburg. Die merklich alkoholisierte Frau hatte angekündigt, nach dem Besuch des Faschingszuges am Sonntag, mit dem Pkw in die Stadt zu fahren. Die Frau zeigte sich in Bezug auf ihre Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr so uneinsichtig, dass die zur Unterstützung herbeigerufene Polizeistreife den Fahrzeug- und Ersatzschlüssel sicherstellen musste. Ein Alkoholtest wurde verweigert.  Am Sonntag, gegen 17:45 Uhr, kam es in einer Diskothek in der Aschaffenburger Innenstadt zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 22-jährigen und einem 23-jährigen Mann. In deren Verlauf zerschlug der 22-jährige Mann aus Groß-Umstadt ein Glas auf dem Kopf seines Kontrahenten, der durch einen Sanitäter erstversorgt wurde. Ins Krankenhaus musste der Geschädigte nicht eingeliefert werden. Den jungen Mann erwartet nun eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.

Mann schlägt Frau nieder

In einer Kneipe am Dalberg kam es am Sonntag, gegen 17:50 Uhr, zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung innerhalb einer Personengruppe. In diesem Zusammenhang rastete ein 27-jähriger Mann aus Aschaffenburg aus und schlug eine junge Frau zu Boden und würgte sie. Nach Personen, die der Frau zur Hilfe eilen wollten, schlug der 27-jährige Mann mit einem Gürtel. Alle Beteiligten waren zum Teil stark alkoholisiert. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Gegen 18:10 Uhr kam es am Sonntag in einer Aschaffenburger Diskothek zu einer weiteren Körperverletzung. Ein 22-jähriger Mann schlug seiner Ex - Freundin nach einer Streitigkeit auf die Nase. Ein Freund, der schlichtend eingreifen wollte, wurde ebenfalls von dem jungen Mann geschlagen und verlor einen Schneidezahn. Der 22-jährige Mann wollte den Sachverhalt so nicht auf sich beruhen lassen und erstattete Gegenanzeige.

Ärger im Suff

Gegen 21:00 Uhr versuchte ein 17-jähriger Mann auf einer Faschingsveranstaltung in Hösbach in den abgetrennten und für Jugendliche nicht zugänglichen Barbereich zu gelangen. Da ihm das nicht gelang, kam es zu Rangeleien unter den Beteiligten. Verletzt wurde hierbei zum Glück niemand. Ebenfalls gegen 21:00 Uhr verursachte ein 19-jähriger Mann auf einer Faschingsveranstaltung in Heimbuchenthal größeren Ärger. Als der mit fast 1,3 Promille stark alkoholisierte Mann der Veranstaltung verwiesen werden sollte, ergriff er eine Bierflasche, zerschlug diese und vollzog Stichbewegungen in Richtung eines 49-jährigen Mitarbeiters des Sicherheitsdienstes. Dieser konnte in Zusammenarbeit mit einem Zeugen den renitenten jungen Mann überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Gegen den 19-Jährigen wird nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Widersprüchliche Aussagen

Im Bereich der Fabrikstraße in Aschaffenburg wurde am Sonntagabend, gegen 21:15 Uhr, ein 52-jähriger Mann mit einer Kopfplatzwunde aufgefunden. Der stark alkoholisierte Mann verhielt sich gegenüber den Einsatzkräften äußerst renitent und wollte zunächst keine Angaben zur Herkunft der Verletzung machen. Einen Alkoholtest verweigerte er. Im Laufe der Sachverhaltsaufnahme gab der Mann dann an, dass er sich die Verletzung beim Sturz auf dem Gehweg zugezogen hätte. Er wurde zur Behandlung ins Klinikum gebracht.  Zu Streitigkeiten unter drei Beteiligten kam es am Sonntag kurz vor Mitternacht in einer Diskothek in der Innenstadt von Aschaffenburg. Zwei junge Männer und eine junge Frau beschuldigten sich gegenseitig geschlagen worden zu sein. Der Sachverhalt von der drei erheblich alkoholisierten Beteiligten wurde so unklar geschildert, dass weitere Ermittlungen erforderlich sind.

Fasching mit Silvester verwechselt

Ein 20-jähriger Mann wurde am Sonntag, gegen 23:50 Uhr, von einem ebenfalls 20-jährigen Mann aus Leidersbach und einen bislang unbekannten Täter im Bereich der Ludwigstraße in Aschaffenburg angepöbelt. Im weiteren Verlauf wurde der Geschädigte mit einem Faustschlag ins Gesicht angegriffen und zu Boden geschubst. Hierbei fiel der junge Mann mit dem Hinterkopf gegen ein Gitter und erlitt eine Kopfplatzwunde. Während ein unbekannter Täter flüchten konnte, wurde der 20-jährige Leidersbacher festgenommen. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Geschädigte wurde zur medizinischen Versorgung ins Klinikum verbracht. Im Tag geirrt hatten sich zwei Jugendliche am Montagmorgen, gegen 00:30 Uhr, als sie von einer Polizeistreife dabei beobachtet werden konnten wie sie in der Kleberstraße in Aschaffenburg pyrotechnische Gegenstände anzündeten. Offenbar hatten sie Fasching mit Silvester verwechselt. Die beiden Jugendlichen wurden über Lärmvorschriften und Vorschriften im Zusammenhang mit dem Umgang von Feuerwerkskörpern belehrt.

Hinweise zu den oben geschilderten Sachverhalten nimmt die Polizeiinspektion Aschaffenburg unter der 06021/857-2230 entgegen.

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