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Mit der APE durch den Bachgau
SCHAAFHEIM/BAYER. UNTERMAIN. Als sein Handy klingelte, dachte Torsten Schrenk, er müsse mal wieder mit seinem Abschleppwagen einem Autofahrer aus der Klemme helfen. Der Schaafheimer hat nämlich einen eigenen Pannendienst. Dann erfuhr er aber von seinem Wochenend-Date mit der APE Calessino. Der 45-Jährige fand vergangene Woche im PrimaSonntag-Buchstabensalat das Codewort „APE“ und darf jetzt das italienische Schmuckstück drei Tage lang fahren. „Ich freue mich riesig. Ich werde mit der süßen Biene fleißig umherfahren und auch den ein oder anderen Freund auf eine Spritztour einladen.“
APE ist auch für ihn was Neues
Tag ein Tag aus hat der Unternehmer eines Pannendienstes mit Autos zu tun. Die APE Calessino ist aber selbst für den Schaafheimer Neuland. „Dieser Freiluft-Feger macht einfach eine Riesen-Gaudi. So ein Gerät fährt man nicht alle Tage.“ Der 45-Jährige teilt diesen Spaß auch gerne mit seinen Kollegen und Freunden. „Wir fahren zusammen durch den Bachgau - das ist besser als ein Cabrio“, erzählt Schrenk begeistert. Auch Sie können hinter dem APE-Steuer sitzen! PrimaSonntag verlost jede Woche das italienische Schmuckstück für ein Wochenende.
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Schon fünf Masern-Fälle im Kreis Aschaffenburg in diesem Jahr
KREIS ASCHAFFENBURG. Im Kreis Aschaffenburg hat es in diesem Jahr bereits fünf Masern-Fälle gegeben. Das hat das Landratsamt auf Anfrage bestätigt. Zwei kleine Kinder seien erst vor kurzem behandelt worden. Bei den anderen drei Patienten handele es sich um zwei junge Erwachsene und einen Jugendlichen. Alle fünf sind mittlerweile wieder gesund, so das Landratsamt Aschaffenburg. Dennoch rät die Behörde jetzt wieder, sich gegen die hochansteckende fieberhafte Virus-Erkrankung impfen zu lassen. Masern können im schlimmsten Fall eine Gehirnentzündung auslösen.
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Maintaler Kitas an Weihnachten länger geöffnet
MAINTAL. Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen in letzter Zeit denkt derzeit wohl niemand an Weihnachten. Dennoch wird eine gute Nachricht zur Schließungszeit der Maintaler Kindertageseinrichtungen vor den Weihnachtsfeiertagen von vielen Eltern sicherlich mit Erleichterung zur Kenntnis genommen. „Aufgrund des Kita-Streik und der damit verbundenen Unannehmlichkeiten für die Eltern haben die Kita-Leiterinnen sich dafür eingesetzt, dass alle städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen an den drei Tagen vor Heiligabend geöffnet bleiben“, berichtet Heidrun Barnikol-Veit, Fachdienstleiterin der Stadt Maintal für die Maintaler Kita.
Über Weihnachten wird kürzer geschlossen
Die Idee der Erzieherinnen und Erzieher wurde kürzlich durch einen entsprechenden Beschluss des Magistrats bestätigt. Danach wird die Schließungszeit in den städtischen Kindertageseinrichtungen wie folgt geändert: Die Weihnachtsschließung beginnt an Heiligabend, 24. Dezember, und endet am Silvestertag, 31. Dezember. „Aufgrund der hohen Belastung während des unbefristeten Kita-Streiks möchten wir die Eltern durch die Verkürzung der Weihnachtsschließungszeit entlasten. Die Maintaler Kita-Leiterinnen selbst haben in Absprache mit ihren Teams diesen Vorschlag eingebracht“, so Heidrun Barnikol-Veit.
Erzieher wollen Eltern entgegen kommen
Alle Maintaler Erzieherinnen wollen mit der Maßnahme den Eltern ein Stück entgegen kommen und ihnen auf diesem Weg nicht zuletzt auch für die Unterstützung und das Verständnis in der Streikphase danken. (Quelle: PM Maintal)
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Fall von sexuellem Missbrauch vor dem Amtsgericht
Vor dem Amtsgericht Aschaffenburg wird heute ein Fall von sexuellem Missbrauch verhandelt. Die Anklage: Ein Mann soll vor 8- bis 10-jährigen Mädchen seinen Penis gezeigt und daran manipuliert haben. Das Ganze passierte in Kahl, im Februar vor einem Jahr und zwar gleich vier Mal – so die Staatsanwaltschaft. Der Rumäne … mehr ›
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8. Schönbusch Open gehen los
ASCHAFFENBURG. Das deutsche Doppel Katharina Gerlach und Nora Niedmers eröffnen den Tennis-Dienstag. Gestern standen sich die beiden deutschen Damen Nora Niedmers und Katharina Gerlach noch im Kampf um einen Platz im Hauptfeld gegenüber – mit dem besseren Ende für Katharina Gerlach (6:0 /6:1), jetzt eröffnen die beiden am heutigen Nachmittag um 13 Uhr die Doppelkonkurrenz bei den internationalen bayerischen Meisterschaften der Damen beim TC Schönbusch in Aschaffenburg. Sie treffen dabei auf das argentinisch-amerikanische Duo Catalina Pella und Tina Tehrani.
Laura Schaeder kämpft sich ins Hauptfeld
Mit den gestern absolvierten Finals der Qualifikation stehen nun auch die letzten Teilnehmerinnen des mit 25.000 $ dotierten Hauptfeldes fest. Neben Katharina Gerlach setzte sich auch Tena Lukas (CRO) gegen Natalia Siedliska (GER) mit 6:1 / 6:4, Kathinka von Deichmann (LIE) gegen Anastasiya Shoshyna (UKR) mit 6:4 / 6:3, Elyne Boeyken aus Belgien gegen die Japanerin Yuuki Tanaka (6: / 6:1), Amra Sadikovic (SUI) im Spiel gegen die gesetzte Catalina Pella (6:1 / 6:2) und die Rumänin Daiana Negreanu gegen die Südafrikanerin Natasha Fourouclas mit 6:2 und 6:3 durch. Über drei Sätze musste die Deutsche Laura Schaeder in ihrer Begegnung gegen Chiara Scholl aus den USA gehen – ihr 4:6 / 6:2 und 7:5 sicherten ihr ebenfalls den begehrten Platz im Hauptfeld.
Auftakt um 13 Uhr
Dieses beginnt mit der Partie der Ukrainerin Alyona Sotnikova gegen die Russin Anastasia Pivovarova ebenfalls um 13 Uhr, direkt daneben darf Qualifikantin Negreanu (ROU) gegen Irina Khromacheva (RUS) antreten. Nach dem anstrengenden Marsch durch die Mühlen der Quali müssen ebenfalls noch Boeykens (BEL) gegen Marcinkevica (LAT) und Tena Lukas (CRO) gegen den georgischen Dauergast bei den Schönbusch Open, Ekaterina Gorgodze antreten.
Lokalmatadoren gehen auch an den Start
Aus deutscher Sicht hat die Nürnbergerin Nina Zander ihren ersten Auftritt – sie trifft mit ihrer Partnerin Christina Sanchez-Quintanar auf das topgesetzte russische Duo Natela Dzalamidze und Irina Khromacheva – eine schwere Aufgabe für das deutsch-spanische Doppel in der ersten Runde der Konkurrenz. Dank zweier Wildcards tummeln sich noch zwei Spielerinnen des Ausrichtervereins TC Schönbusch Aschaffenburg im illustren Feld der Spitzenspielerinnen. Emma Buczko aus Ungarn, die für die Damen des TC Schönbusch aufschlägt, darf sich zusammen mit Mariana Correa aus Equador gegen Daiana Negreanu (ROU) und Guadalupe Perez Rojas aus Argentinien beweisen.
Bestes Tenniswetter vorausgesagt
Emma Buckos Landsfrau Rebeca Stolmar – ebenfalls Damenspielerinn des TCS und an Rang 980 der Weltrangliste geführt – darf mit ihrer Einzel-Wildcard gegen die Niederländerin Quirine Lemoine (Platz 295) antreten – ein sicherlich schwerer Gang für die 18-jährige Rechtshänderin. Bestes Tenniswetter bei etwa 24 Grad ist für den heutigen Dienstag angesagt – es ist also angerichtet und einem tollen Tag mit spannenden Matches steht nichts im Wege. Der TC Schönbusch Aschaffenburg freut sich auf zahlreiche Besucher bei den internationalen bayerischen Meisterschaften. Alle weiteren Informationen zu Zeitplan, Rahmenprogramm, Draws oder dem Organisationsteam können unter www.schoenbusch-open.de abgerufen werden.
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Urteil im Motorbootsprozess?
ASCHAFFENBURG/NÜRNBERG. Der Berufungsprozess um den tödlichen Motorbootunfall bei Aschaffenburg neigt sich dem Ende. Mit Spannung werden heute die Plädoyers vor dem Oberlandesgericht in Nürnberg erwartet. Womöglich fällt sogar das Urteil. Auf der Anklagebank sitzt ein 28-Jähriger aus Johannesberg. Sein Sportboot war vor zwei Jahren bei einer nächtlichen Tour auf dem Main bei Aschaffenburg gegen ein Güterschiff geprallt. Nur zwei der vier Insassen an Bord überlebten – eine 22-Jährige und ein 25 Jahre alter Mann ertranken. In erster Instanz hatte der Angeklagte zwei Jahre und drei Monate Haft wegen fahrlässiger Tötung bekommen.
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An Fasching jemandem ein Glas ins Gesicht geschlagen?
SCHÖLLKRIPPEN/ASCHAFFENBURG. Aus einer fröhlichen Faschingsparty Anfang des Jahres in Schöllkrippen wird heute vor dem Amtsgericht Aschaffenburg bitterer Ernst! Ein mehrfach vorbestrafter 28-Jähriger muss sich verantworten – der Vorwurf: schwere Körperverletzung. Der Angeklagte soll nach einem Streit an Fasching einer Person von hinten ein Glas ins Gesicht geschlagen haben. Mehrere Schnittverletzungen sowie ein Schaden am linken Auge seien die Folge gewesen. Das Opfer könne lebenslange Narben von der Attacke davon tragen, so die Staatsanwaltschaft.
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Die Darmstädter Lilien kommen!
ASCHAFFENBURG/DARMSTADT. Am Dienstag, dem 28. Juli, ist der SVA dazu erwählt, der Wunder-Elf von Dirk Schuster den letzten Erstliga-Schliff zu geben. Ein Testspiel in der Saison-Anfangsphase, wenige Tage nach dem dritten Ligaspiel in Augsburg – dafür muss es gute Gründe geben. Die gibt es in diesem Fall für den SVA, denn am Dienstag, 28. Juli, um 18:30 Uhr verströmen die Darmstädter Lilien, bekanntermaßen Bundesliga-Aufsteiger und ohne Übertreibung derzeit die Überraschungsmannschaft im bezahlten Fußball, ihren betörenden Duft im Stadion am Schönbusch.
Lilien brauchten noch einen Testspiel-Gegner
Möglich geworden ist das durch Vermittlung der BRASS-Gruppe, die den beiden Vereinen durch ihre Sponsorentätigkeit gleichermaßen zugetan ist. Die Darmstädter hatten vor dem Bundesligastart am 14. August noch nach einem Testspielgegner Ausschau gehalten und der Viktoria-Vorstand ließ sich nicht lange bitten. Das erste Nachbarschaftsduell seit vielen Jahren wird die Fans im bayerisch-hessischen Grenzgebiet mit Sicherheit elektrisieren, so das Kalkül. In der Tat dürfte gerade wegen der in beiden Lagern geteilten Aufstiegs-Euphorie mit einer großen Resonanz zu rechnen sein. Den Vorverkauf für diesen Schlager übernehmen die Firma Brass und die Viktoria.
Vorverkaufsstellen:
Zigarren & Golf Stenger (Sandgasse 30, Aschaffenburg) – Tickets für Aschaffenburg und Darmstadt-Fans
Autohaus BRASS (Würzburger Straße 9, Aschaffenburg) – Tickets für Aschaffenburg-Fans
Autohaus BRASS (Kasinostraße 62, Darmstadt) – Tickets für Darmstadt-Fans
(Quelle: Viktoria Aschaffenburg)
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Freigericht-Horbach bald staatlich anerkannter Erholungsort?
FREIGERICHT-HORBACH. Freigericht-Horbach kämpft heute um den Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“. Ob die Gemeinde den Namen erhält, entscheidet sich bei einer Ortsbesichtigung am Vormittag. Die Horbacher haben ihren Ort richtig herausgeputzt. Sie haben Bürgersteige geschrubbt und Gärten auf Vordermann gebracht. Alles soll blitzen und blinken, wenn die Vertreter des hessischen Fachausschusses für Kurorte durch die Gemeinde ziehen. Unter anderem inspizieren sie die Hotels, Gasthäuser und öffentliche Toiletten. Wenn alles zufriedenstellend ist, sprechen sie eine Empfehlung aus. Dann liegt es beim Hessische Ministerium ob Freigericht-Horbach den Titel als „Staatlich anerkannter Erholungsort“ bekommt.
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Keine Verletzten bei Zimmerbrand
ASCHAFFENBURG. In der Weißenburger Straße in Aschaffenburg ist es heute Vormittag zu einem Brand gekommen. In einem Zimmer in einer Wohnung soll das Feuer ausgebrochen sein. Mehr konnte uns die Polizei auf Anfrage noch nicht sagen. Verletzte soll es aber nicht geben.
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Skelett aus Bruchköbel landet in der Rechtsmedizin
BRUCHKÖBEL. Nach dem Skelettfund in Bruchköbel am Montag werden die Überreste jetzt untersucht. Die Frankfurter Rechtsmedizin ist auch schon zu ersten Ergebnissen gekommen: Das menschliche Skelett könnte schön Jahrhunderte in Bruchköbel gelegen haben. Bauarbeiter hatten diese am Montag gefunden. Hier soll es in der Vergangenheit einen Friedhof gegeben haben. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gibt es keine, so der Frankfurter Rechtsmediziner Prof. Marcel A. Verhoff.
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Autobahn seit Mitternacht wieder frei
Die A3 bei Kelsterbach ist seit Mitternacht wieder befahrbar. Hier hatte gestern bei einem Auffahrunfall ein Gefahrgut-Transporter entzündliche Stoffe verloren. Außerdem lagen auch Bierkisten und Scherben quer auf der Fahrbahn verteilt. Aus Sicherheitsgründen wurden über Stunden beide Fahrspuren sowohl in Richtung Würzburg, als auch die Gegenrichtung voll gesperrt.
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Drogendealer-Trio muss hinter Gitter
ASCHAFFENBURG. Acht Jahre und sechs Monate Haft – das ist die Strafe, die ein Drogendealer am Landgericht Aschaffenburg bekommen hat. Der 31-Jährige war Teil eines Trios. Die beiden Komplizen des Drogendealers wurden gestern zu sechs Jahren und sechs Monaten bzw. drei Jahren und zehn Monaten verurteilt. Die Männer haben kiloweise Drogen aus den Niederlanden nach Deutschland geschmuggelt. Ein verdeckter Ermittler konnte mehr als zwölf Kilo Amphetamin bei ihnen kaufen – für rund 24.000 Euro. Bei der Übergabe in Aschaffenburg schlugen die Drogenfahnder dann zu. Zwei der Dealer verbringen einen Teil ihrer Strafe jetzt in einer Entzugsklinik.
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Umzug ins Kreishaus nach Dieburg
Für die Mitarbeiter der Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg ist heute Kisten schleppen angesagt. Rund 180 Angestellte ziehen wieder zurück in das Kreishaus nach Dieburg – das Gebäude ist nämlich fertig saniert. Gearbeitet wurde zwei Jahre lang in Containern in Dieburg und Groß-Umstadt. Damit ist jetzt aber Schluss! Das Kreishaus ist jetzt fertig saniert nicht nur energetisch auf dem neuesten Stand: Auch Rollstuhlfahrer kommen problemlos hinein. Der Kreis hat sich das Projekt einiges kosten lassen: rund 18 Millionen Euro. Ab Montag läuft der Betrieb im Landratsamt in Dieburg wieder ganz normal.
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Mutter-Tochter-Duo hält Polizei auf Trapp
Am Dienstagabend gegen 21.30 Uhr kam eine 49-jährige Frau mit ihrem Autozur Polizeidienststelle gefahren, um dort ihre zuvor wegen eines anderen Sachverhaltes in Gewahrsam genommene 15-jährige Tochter abzuholen. Hierbei stellten die Beamten bei ihr Alkoholgeruch fest und baten sie deshalb zum Atemalkoholtest. Da dieser einen Wert von fast 0,90 Promille ergab, erwartet die Frau nun ein Bußgeld von mehreren hundert Euro, Punkte in Flensburg sowie ein einmonatiges Fahrverbot. Mutter und Tochter wurden schließlich von einem weiteren Familienangehörigen abgeholt. (Quelle: Polizei)
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Staudinger kühlt weiter mit Wasser aus dem Main
GROSSKROTZENBURG. Das Kohlekraftwerk Staudinger in Großkrotzenburg darf auch weiterhin Wasser aus dem Main zum Kühlen benutzen. Das hat gestern der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel entschieden. Hintergrund waren Beschwerden der Deutschen Umwelthilfe. Sie hatte gegen zwei Erlaubnisse des Regierungspräsidiums Darmstadt geklagt: Dabei geht es um die Entnahme von Wasser aus dem Main zum Kühlen der Kraftwerksblöcke 4 und 5 und die Einleitung von Abwasser in den Main. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof sieht das allerdings nicht als rechtswidrig an. Nach Angaben des Staudinger Betreibers EON werden für die Kühlung rund 75.000 Kubikmeter Wasser pro Tag aus dem Main entnommen. Das ist etwa so viel Wasser wie in 60 vollen Schwimmbecken.
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