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Haibachs Bürgermeister Andreas Zenglein will erneut kandidieren

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HAIBACH. Haibachs Bürgermeister Andreas Zenglein will bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr erneut für das Amt des Rathauschefs antreten. Heute will ihn der CSU-Ortsverband offiziell als Kandidaten nominieren – der 63-Jährige stellt hier auch sein Konzept für die kommenden Jahre vor Die Aufstellungsversammlung findet um 19.30 Uhr im Sportheim des SV Alemannia Haibach statt. Mit dabei: Digitalministerin Judith Gerlach, die Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, Landrat Dr. Ulrich Reuter und der CSU-Kreisvorsitzende Peter Winter. Zenglein hat den Posten seit 2006 inne – seine dritte Amtszeit würde dann bis 2026 gehen.

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7 Jahre Haft wegen schwerer Körperverletzung – Langenselbolder legt Revision ein

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HANAU/ LANGENSELBOLD. Der Prozess um den ehemaligen Langenselbolder Kommunalpolitiker geht in die nächste Runde. Die Verteidigung hat jetzt Revision gegen das Urteil eingelegt, das hat uns das Landgericht Hanau mitgeteilt.

Der 47-Jähriger wurde vergangenen Mittwoch unter anderem wegen schwerer Körperverletzung und dem Besitz von Kinderpornografie zu 7 Jahren Haft verurteilt. Angeklagt war er ursprünglich wegen versuchtem Mord an seiner Ex-Frau. Jetzt liegt es am Bundesgerichtshof in Karlsruhe, ob der Prozess noch einmal aufgerollt wird.

Bei einem neuen Prozess wäre wieder alles möglich – auch Freispruch.

Aktuell sitzt der ehemalige Kommunalpolitiker in Untersuchungshaft.

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Wahlplakate in Dieburg angezündet

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DIEBURG. In der Nacht zum Freitag (11.-12.4.) gerieten drei Wahlplakate in der Groß-Zimmerner Straße und „Hinter der Schießmauer“ in Brand. Offenbar waren die Plakate von der Partei „Alternative für Deutschland“ dort anlässlich der anstehenden Europawahl aufgehängt worden. Verkehrsteilnehmer hatten die Beschädigungen und die Flammen zeitversetzt, zwischen etwa 1 Uhr und 2.30 Uhr, bemerkt und der Polizei gemeldet. Im Rahmen der unmittelbar eingeleiteten Fahndung, die in ihrem Verlauf durch zusätzliche Zivilbeamte verstärkt wurde, konnten, kurze Zeit später, schlussendlich zwei verdächtige Fahrzeuge gestoppt und sechs Tatverdächtige im Alter von 19 bis 25 Jahren festgenommen werden. Die Beschuldigten aus Dieburg, Aschaffenburg und Darmstadt wurden ins Polizeigewahrsam gebracht. Ob die Gruppierung für ähnlich gelagerte Delikte in der Vergangenheit in Betracht kommt ist Gegenstand der Ermittlungen. Diese dauern an. Wegen des Verdachts der Sachbeschädigung werden sich die jungen Männer zukünftig verantworten müssen.

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Unfall in Mainaschaff mit 34.000 Euro Sachschaden

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MAINASCHAFF. Ein 81-Jähriger befuhr am Donnerstag, gegen 17:30 Uhr, mit seinem Pkw Skoda die Rosenstraße. An der Kreuzung zur Hauptstraße wollte der Mann nach links in Richtung Aschaffenburg abbiegen. Hierbei übersah er einen entgegenkommenden Pkw Daimler, der vorfahrtsberechtigt war. Es kam zur Kollision beider Fahrzeuge im Kreuzungsbereich. Hierdurch wurde der 45-jährige Daimler-Fahrer leicht verletzt, weshalb er in ein Krankenhaus verbracht wurde. Beide Pkw mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Mainaschaff musste zur Abbindung auslaufender Betriebsstoffe ausrücken. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 34.000 Euro.

Quelle: PM Polizeiinspektion Aschaffenburg

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Offizieler Führungswechsel am Amtsgericht in Obernburg

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OBERNBURG. Am Amtsgericht Obernburg hat es heute einen offiziellen Führungswechsel gegeben. Frau Dr. Sabine Lange wurde dabei in ihr Amt als Direktorin eingeführt. Ihr Vorgänger Andreas Burghardt ist vor rund zwei Monaten zum Amtsgericht Aschaffenburg gewechselt.

Dr. Sabine lange sagte uns:


„Am Meisten freut es mich hier, viele neue Mitarbeiter kennen zu lernen und mit denen zusammen zu arbeiten. Das macht sehr viel Spaß, aber auch die Referatsarbeit vorzuführen. Ich habe ja in Aschaffenburg Jugendschöpferin gemacht und kann ihr eben auch als Jugendschöpferin tätig sein und nebenbei auch noch als Erwachsenenschöpferin. Das wird mir viel Freude bereiten.“

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Waldfest vom Waldkindergarten „Am Büchelberg“ in Aschaffenburg

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ASCHAFFENBURG. Auch in diesem Jahr feiert Aschaffenburgs ältester Waldkindergarten ein Waldfest – am 1. Juni von 14 bis 18 Uhr im Waldkindergarten „Am Büchelberg“ (Ecke Berliner Allee, Bessenbacher Straße). Freunde, Eltern, Erzieher, Förderer und natürlich die Kinder des Aschaffenburger Waldkindergarten e.V. haben sich dafür etwas Besonders einfallen lassen.

Das Fest findet unter dem Motto: „Spiel und Spaß im Wald!“ statt. Lassen Sie sich überraschen, was sich dahinter verbirgt! Die Kinder haben eine kleine Aufführung einstudiert.
Natürlich gibt es auch Leckereien – von deftig bis vegan – überwiegend aus biologischem Anbau. Und es gibt genügend Zeit, den Wohlfühlkindergarten im Wald und seine „Bewohner“ darin kennen zu lernen. Alle, die sich für den Waldkindergarten und sein etwas anderes Konzept der Kinderbetreuung interessieren, sind herzlich zu diesem kleinen Fest eingeladen.

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Großes Gewinnspiel der Eder Brauerei! Wer ist das feschste Madl und der flotteste Bua?

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GROSSOSTHEIM. Einmal als VIP auf das Bayerische Event des Jahres – das Oktoberfest in München. Diesen Traum erfüllt die Eder Brauerei einem Madl und einem Bua aus unserer Region. Vergangenes Wochenende fand das Eder Brauereihoffest statt – mit der großen Radio-Primavera-Fotobox, in der sich hunderte Madln und Buam in Tracht ablichten ließen. Ab morgen läuft jetzt auf www.eder-trachtengaudi das große Voting. Und für den Gewinner und die Gewinnerin geht jeweils mit Begleitung ab in die bayerische Landeshauptstadt zum größten Volksfest der Welt!

Beim 25. Jubiläum des Brauereihoffestes wurde von Freitag bis Sonntag gebührend gefeiert. Die unterfränkische Partyband Würzbuam heizte die Stimmung so richtig ein, dazu gab es frisches Brauereibier und deftige Haxen. Als Schmankerl oben drauf gab es den Trachten-Foto-Wettbewerb. Mitmachen konnte jeder Festbesucher ab 18 Jahren. Dafür haben sich die Besucher einfach in der Primavera-Foto-Box ablichten lassen. Ab morgen kann man dann im Online-Voting (www.eder-trachtengaudi.de) die Gewinner wählen. Jeder der Voting-Teilnehmer hat dabei auch die Chance etwas zu gewinnen: es wird 25-mal ein Kastengutschein der Eder-Brauerei verlost. Bis zum 06.05.2019 kann auf der Homepage gewählt werden (www.eder-trachtengaudi.de) danach werden die glücklichen Gewinner gekürt.

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Echt jetzt! Butzkos schonungslose Zeitanalyse – am 4. Mai im Schlösschen Michelbach

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ALZENAU-MICHELBACH. Unglaublich, aber wahr, in einem sind sich Wissenschaften und Religionen einig: Der Mensch lebt nur im „Hier und Jetzt“. Und in einem sind sie sich außerdem auch noch einig: Hantiert der Mensch am Smartphone oder Tablet rum, ist er in dem Moment nicht im „Hier und Jetzt“, sondern im „Zewa“, also im „Wisch und Weg“.

Und wenn man bedenkt, wie viel Einfluss dieses digitale Paralleluniversum bereits auf unser Leben hat, und wie sehr unsere globale Infrastruktur inzwischen von Computerviren und Hackerangriffen bedroht wird, oder noch schlimmer: von Twittereinträgen von Till Schweiger, dann muss man feststellen: Die wirklich Mächtigen sitzen nicht auf den Regierungsbänken in den Parlamenten, oder an der WallStreet, die wirklich Mächtigen sitzen im Silicon Valley. Und genau dorthin hat HG Butzko diesmal seine investigativen Recherchefühler ausgestreckt, Hinter- und Abgründe beleuchtet, und Erschütterndes herausgefunden. Und zwar erschütternd für das Zwerchfell, aber auch für die grauen Zellen. Denn wie immer bietet auch „echt jetzt“ getreu dem Motto: „logisch statt ideologisch“ eine brüllend komische und bisweilen besinnliche Mischung aus schonungsloser Zeitanalyse, Infotainment, schnoddrigen Gags, Frontalunterricht und pointierter Nachdenklichkeit, mit der Butzko einen ganz eigenen, preisgekrönten Stil entwickelt hat, und dabei die großen Zusammenhänge so beleuchtet, als würden sie „umme Ecke“ stattfinden. Georg Schramm sagte mal zu Butzko: „Ich kann gehen, wenn Sie so bleiben.“ Seitdem fragt Butzko sich: Was muss ich also ändern, damit er wiederkommt?“ Bislang ist es ihm noch nicht gelungen. Vielleicht klappt es ja mit diesem Programm. Echt jetzt – am 4. Mai im Schlösschen in Alzenau-Michelbach.

Karten und Infos beim Ticketservice Alzenau, im Fachmarkt Holz Botzem in Alzenau, im Hofgarten Kabarett Aschaffenburg und am Kartenkiosk der Stadthalle Aschaffenburg. 

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Haibach: Andreas Zenglein tritt wieder als Bürgermeisterkandidat an

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Seit gestern ist es amtlich – Haibachs Bürgermeister Andreas Zenglein tritt bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr erneut für das Amt des Rathauschefs an. Die CSU-Haibach hat das gestern Abend bei der Aufstellungsversammlung einstimmig beschlossen.

Bürgermeister Andreas Zenglein sagte uns:

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60 Jahre Jugendfeuerwehr Klingenberg

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KLINGENBERG. 60 Jahre Jugendfeuerwehr Klingenberg – Um das zu feiern veranstalten die Nachwuchs-Floriansjünger heute eine Große Schauübung. Im neuen Rathaus Klingenberg wird eine Brandsituation mit Personenrettung nachgestellt. Dabei unterstützt die Jugendfeuerwehr Erlenbach.

Los geht’s um 15 Uhr – Zuschauer sind herzlich eingeladen.

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Dritte Sitzung des Aschaffenburger Jugendparlament

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ASCHAFFENBURG. Was geht ab im Umweltamt? – Unter anderem das steht heute auf der Tagesordnung des Jugendparlamentes in Aschaffenburg. Zusätzlich plant der Nachwuchs ein Europafest.

Bei der Sitzung handelt es sich bereits um die dritte in diesem Jahr. Mit dem Jugendparlament will die Stadt Minderjährigen die Möglichkeit geben, ihre Meinung zu äußern und sich aktiv politisch einzubringen.

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Arbeiten an Bahnstrecke zwischen Kahl und Laufach morgen beendet

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KAHL/ LAUFACH. Nach der Baustelle ist vor der Baustelle – das gilt aktuell für Zugreisende am Bayerischen Untermain. Morgen sollen die Bauarbeiten zwischen Aschaffenburg und Laufach zu Ende gehen – seit zwei Wochen fahren die Züge hier nur eingleisig.

Heute starten zusätzlich Gleisarbeiten zwischen Kahl und Alzenau bis Ende des Monats:Zwischen Michelbach und Hanau gibt es dann einen Schienenersatzverkehr mit Bussen

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Brüder-Grimm-Mitmach-Museum in Hanau wird heute eröffnet

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HANAU. In Hanau wird heute das neue Brüder-Grimm-Mitmach-Museum „Grimms Märchenreich“ eröffnet. Kinder können hier spielerisch die Märchenwelt erleben. Für die einzelnen Stationen – wie zum Beispiel eine Hörspielecke – war ein Kinderkomitee zuständig. Die Kosten: Rund 2 Millionen Euro.

Carolin Kornberger vom Kinder- und Jugendbüro der Stadt Hanau sagte unserem Reporter:

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Aschaffenburg: Rangierunfall und Angriff gegen Polizeibeamte

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ASCHAFFENBURG. Am Freitag, gegen 13.15 Uhr, touchierte ein alkoholisierter 30 jähriger VW Fahrer beim Ausparken in der Stadtbadstraße einen geparkten Pkw Toyota.
Bereits vor Ort leistete der Mann Widerstand gegen die getroffenen polizeilichen
Maßnahmen. Bei der anschließenden Blutentnahme griff der Mann mehrere Polizeibeamte an, so dass vier Polizeibeamte, sowie der Mann leicht verletzt wurden.

Neben des Ermittlungsverfahrens wegen „Gefährdung des Straßenverkehrs“, wurden
Ermittlungsverfahren wegen „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ und „tätlichem
Angriff auf Vollstreckungsbeamte“, sowie „Körperverletzung“ eingeleitet. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt.

Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 4.000 Euro.

Quelle: Polizei

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Ostermarkt der Schweinheimer Hobbykünstler (Galerie)

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ASCHAFFENBURG-SCHWEINHEIM. Das Hofgut Unterschweinheim hat sich heute wieder in ein Paradies für Liebhaber von Basteleien und Handgefertigtem verwandelt. Rund 30 Schweinheimer Hobbykünstler haben Kunst und Handarbeit zum Kaufen angeboten. Handgenähtes aus Leinen, Modisches aus Leder oder fein gedrechselte Holzschalen: Es gab nichts, dass es nicht gab. Auch die Arbeiterwohlfahrt (AWO) und die Organisation „Neue Horizonte für Peru e.V.“ sind mit von der Partie gewesen und haben selbst gebastelte Geschenkartikel und Insektenhotels zugunsten der sozialen Initiativen verkauft. Morgen haben Sie von 11-19 Uhr nochmal die Möglichkeit beim Ostermarkt vorbeizuschauen.

 

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Viktoria-Befreiungsschlag dank Mega-Moral!

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ILLERTISSEN. Nur zwei Punkte Vorsprung hatte die Seitz-Elf vor dem 29. Spieltag auf die Relegationsplätze. Mit einem Sieg wollte sich der SVA wieder Luft verschaffen im Kampf um den Klassenerhalt. Doch nach 60 Minuten lagen die Weiß-Blauen bereits mit 2:0 hinten. Im Anschluss drehte die Viktoria auf und stellte die Partie innerhalb von 15 Minuten komplett auf den Kopf.

Eine Woche zum Vergessen lag hinter Viktoria Aschaffenburg. Trotz guter Leistung verlor man unter der Woche in letzter Sekunde gegen den Nachwuchs der Bayern und stand erneut mit leeren Händen da. Das wollte die Seitz-Elf gegen FV Illertissen besser machen, aber der Gastgeber hatte die Weiß-Blauen bereits in der Anfangsphase kalt erwischt. FVI-Knipser Burak Coban tauchte nach einem Freistoß frei vor SVA-Keeper Kevin Birk auf und schob zum 1:0 ein (7.). Im Anschluss gelang der Viktoria wenig – Illertissen kontrollierte die Partie. So ging es mit 0:1 aus Sicht von Viktoria Aschaffenburg in die Halbzeit.

Auch die ersten Minuten in der zweiten Hälfte verschlief die Seitz-Elf komplett. Nach einem Ballverlust im Spielaufbau vollstreckte Burak Coban zum 2:0 (51.). Alles sprach jetzt aus Sicht der Viktoria für die dritte Niederlage binnen sieben Tagen. Doch Daniel Cheron hatte etwas dagegen: Nach einem Freistoß von Schnitzer staubte er mit einem Kopfball zum 2:1 ab (61.).

Im Anschluss drückte die Viktoria und bekam wegen Rückpass einen indirekten Freistoß aus sechs Metern zugesprochen. Björn Schnitzer machte das zur Chefsache und jagte die Kugel mit voller Wucht ins lange Eck – 2:2 (72.)! Jetzt wollte die Viktoria mehr und ging Illertissen früh an – und das mit Erfolg! Hamza Boutakhrit fing den Ball in der gegnerischen Hälfte ab, tankte sich bis an die Grundlinie und legte quer in den Strafraum. Da stand Grünewald goldrichtig und vollendete mit seinem zweiten Tor zum 3:2 (75.). Die knappe Führung verwaltete die Seitz-Elf dann in den letzten Minuten und verschafft sich mit den drei wichtigen Punkten ein wenig Luft im Abstiegskampf.

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Elsenfeld: Einbruch in Mehrfamilienhaus – Wer hat Verdächtiges beobachtet?

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ELSENFELD. Im Laufe des Samstages ist ein Unbekannter in eine Erdgeschosswohnung eingestiegen und hat Bargeld und Schmuck entwendet. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hofft nun auch auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Dem Sachstand nach ist der Unbekannte am Samstag, zwischen 05:45 Uhr und 20:00 Uhr, in die Erdgeschosswohnung in der Memeler Straße eingestiegen. Er verschaffte sich gewaltsam Zutritt zu der Wohnung und erbeutete Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren tausend Euro. Der Sachschaden an der Wohnungstür beläuft sich auf etwa 150 Euro.

Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hat noch vor Ort die Ermittlungen übernommen und hofft nun auch auf Zeugenhinweise. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Tel. 06021/8571732 zu melden.

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Brand in Mömbris

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MÖMBRIS. Am Samstagabend ist in einem Einfamilienhaus aus noch ungeklärter Ursache ein Brand ausgebrochen. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt. Die Kripo Aschaffenburg führt die Ermittlungen.

Etwa gegen 21:00 Uhr ging bei der Integrierten Leitstelle die Mitteilung über einen Brand im Pfarrgraben ein. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte starke Rauchentwicklung festgestellt werden. Die örtlichen Feuerwehren aus Mömbris nd Alzenau waren jedoch schnell vor Ort und konnten ein Ausbreiten des Feuers verhindern. Die Bewohner konnten das Haus glücklicherweise selbstständig verlassen.

Die weiteren Ermittlungen werden noch vor Ort durch die Kripo Aschaffenburg übernommen. Neben der Brandursache versuchen diese nun auch den genauen Sachschaden zu klären.

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Reporterin Sina Grusdat im Bodycheck –„Boah, ist die hässlich!“

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BAYERISCHER UNTERMAIN. Sei es Instagram, Facebook oder im Fernsehen – mittlerweile wird uns suggeriert: Schön bist du nur, wenn du Topmodelmaße hast. Dazu gehört es, dass deine Brüste stehen, als hätte jemand zwei Luftballons aufgeblasen, deine Taille die einer Wespe ist – dein Hintern aber trotzdem so prall ist, dass man darauf ein Glas abstellen könnte. Blöd gelaufen – all das habe ich nämlich nicht. Mein Name ist Sina Grusdat und ich bin nicht perfekt. Und jetzt? Muss ich mich im Keller einschließen? Darf ich mich nicht schön finden, wenn ich mich trotzdem wohlfühle? Wenn es nach dem ein oder anderen Befragten in der Aschaffenburger Fußgängerzone gehen würde – nein.  

Es ist ein sonniger Tag, an dem ich das Funkhaus mit einem Bikinibild von mir verlasse. Der Kopf auf dem Bild ist abgeschnitten. Ich möchte wissen, was Passanten zu meinem Körper sagen, wenn sie erstmal nicht wissen, dass ich das bin. Fragen, die ich im Hinterkopf habe: Wie streng sind wir mit dem Körper von anderen und unserem eigenen? Sind wir im Jahr 2019 bereit einen Frauenkörper zu akzeptieren, der nicht rundum perfekt ist? Mir wird schnell klar: scheinbar nicht. Aber zu meiner Erleichterung sehen mich doch auch einige als „normal“ an.

Warum tue ich mir das an?
Erstmal stellt sich Ihnen wahrscheinlich die Frage: Warum macht die Frau das? Muss ihr nicht klar sein, dass die Leute sie möglicherweise in der Luft zerreißen werden? Ja, mir war bewusst, dass es möglicherweise den ein oder anderen hässlichen Kommentar regnen wird – schließlich hat jeder ein anderes Schönheitsempfinden. Dass Menschen dann teilweise aber doch so hart über einen Frauenkörper – über meinen Körper – urteilen würden, hätte ich nicht erwartet. Kommentare wie „Allzu oft wird die Frau noch keinen Sport gemacht haben“, „Boah, ist die hässlich“, „Wenn sie 60 ist ok, für Anfang 20 geht das nicht“ – diese, das muss ich ehrlich zugeben, haben teilweise sehr wehgetan. Denn tatsächlich bin ich sehr sportlich, gehe zweimal die Woche ins Tennistraining und regelmäßig ins Fitnessstudio – der Bauch bleibt. Gemacht habe ich das für Frauen wie mich (natürlich auch für Männer), die manchmal Zweifel haben: Bin ich schön genug? Viel zu oft sagen Freundinnen zu mir: „Sina, ich bin zu dick. Guck doch mal meinen Bauch an, der passt nicht – mein Hintern ist auch nicht perfekt.“ Aber was ist denn eigentlich perfekt? Eine Schablone für den perfekten Körper gibt es glücklicherweise nicht, denn am Ende sehen wir alle ganz unterschiedlich aus – und das ist auch gut so.

 

Ilona Stickler aus Kahl
„Man muss zu seinem Körper stehen und sie kann ja auch nichts dazu. Ich bin vielleicht etwas körperorientierter als die Dame, aber ist ok. Ich bin einfach ein sportlicher Typ und die Dame hat wahrscheinlich noch nicht so oft Sport gemacht.“

Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: „Ich würde ihnen eine 16:8 Diät empfehlen oder seitliche Bauchübungen.“


Carolina Adamzek aus Goldbach

„Also so in etwa sehe ich auch aus und ich bin mit mir nicht zufrieden, aber auch zu faul, Sport zu machen, von daher habe ich jetzt überhaupt kein Problem damit, wenn jemand so aussieht. Meine Traumfigur ist es allerdings nicht.“

 


Eva Orth aus Aschaffenburg
„Also es entspricht jetzt nicht meinem Schönheitsideal, aber wenn jetzt jemand so im Schwimmbad rumläuft, ist das okay, die Frau muss sich ja gefallen. Die muss ja nicht mir gefallen, sondern sich selbst. Mir ist das egal, ich kann jemanden so gut ansehen.“

Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: „Ja das ist doch wunderbar, wenn ihnen das so gefällt. Wir finden das in Ordnung.“

Phil Heck aus Hösbach-Rottenberg
„Boah ist das das hässlich. Wenn der Mann genauso aussieht, geht das mit der Frau klar. Aber nein, geht nicht. Gefällt mir gar nicht. Zu weiß, zu fettig. Meine Freundin dürfte so auf gar keinen Fall aussehen. Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: „Nein, das bist du nicht. Hätte ich nicht gedacht.“ Ich: Hättest du mir das auch ins Gesicht?“ „Ja, hätte ich.“


Carmen Gumbel aus Aschaffenburg

„Ich finde, die Dame hat eine wunderschöne frauliche Figur.“ Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: Ich finde den Trend, dass man immer schlanker sein muss, ganz furchtbar – Schönheit liegt im Auge des Betrachters – jeder sollte so sein, wie er sich wohlfühlt.

Dieter Orth aus Aschaffenburg
„Wenn der Kopf dazu passt, ist das okay. Für daheim rum geht die Figur.“ Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: „Wann haben Sie das Foto denn gemacht?“ Ich: „Gestern!“ Dieter Orth: „Dann kann man es ja noch auf den Winterspeck schieben.“

 



Verena Schmidtfall aus Karlstein

„Nee, finde die Figur völlig ok – da ist alles noch top im Rahmen.

 

 

 

Irina Gaetano aus Aschaffenburg
„Kommt drauf an wie alt sie ist. Wenn sie 60 ist, ist es super, Anfang 20 ist es furchtbar.“ Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: „Ich würde Ihnen empfehlen ein bisschen mehr Fitness zu machen.“

 

 

Lena Bayer aus Schaafheim
„Ja also ich finde es völlig okay, ich finde das ist eine ganz normale Körperform. Dafür muss man sich nicht annähernd schämen. Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: „Also ich finde es irgendwie Quatsch, dass es diese Schönheitsideale gibt. Jeder ist schön auf seine eigene Weise. Niemand sollte sich für seinen eigenen Körper schämen.“

 


Verriello Gaetano aus Aschaffenburg

„Das ist nicht so schön. Ist zu hell. Figur ist nicht so schlimm, aber kann man schon ein bisschen verbessern.
Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: „Sie können schon ein bisschen an sich arbeiten.“

 

Tamara Sehnerth aus Schaafheim
„Ein sehr ansprechender Körper – eine sehr schöne Figur. Ich würde auch so rumlaufen.“ Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: „Zur Figur habe ich ja schon alles gesagt und generell: Schönheit kommt von innen, das lege ich nicht an äußeren Dingen fest.“

 

Angelika Heinzle aus Hösbach
„Finde ich gut. Ich finde es gut, dass sie kein Problem hat ihren Körper zu zeigen auch wenn nicht alles ideal ist. Ich könnte so auch aussehen.“ Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: „Das empört mich, dass so viele negativ darauf reagieren. Solange man gesund ist, ist doch alles gut. Wer sagt denn, dass wir so oder so aussehen müssen.“

 

Ralf Nebel aus Bessenbach-Keilberg
„Ist nicht so mein Geschmack. Der fehlen die normalen Kurven, so um die Hüfte rum. Ich glaube, ich sehe immer die Frauen bei YouTube, die ihre Übungen für den Hintern machen, das würde ich ihr vorschlagen.“ Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: „Würde ich dir jetzt nicht abkaufen, da hat jemand bestimmt mit Fotomontage was verändert.“

Hiltrud Fries aus Großostheim
„Das ist eine ganz normale Figur – ich würde gerne so aussehen wollen. Ich bin zufrieden mit meiner Figur, aber die Figur finde ich auch sehr gut. Es muss nicht jeder so schlank sein wie bei der Heidi Klum.“ Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: „Das andere so hart reagiert haben, kann ich nicht verstehen. Die wenigsten sind zufrieden mit ihrem Körper – glaube da gibt’s nur wenige.“

 

Kassra Adloo aus Aschaffenburg
„Nicht jeder muss dünn sein mit Werten 90, 60, 90. Warum sollte meine Freundin nicht so aussehen dürfen? Äußere Werte werden irgendwann nicht mehr attraktiv genug sein, weil die inneren Werte zählen und es bringt nichts, wenn ich die hübscheste Frau habe, aber die inneren Werte nicht stimmen. Reaktion als ich die Situation aufgelöst habe: „Das Problem ist einfach, dass wir zu viel erwarten, vor allem Männer von Frauen. Was die Männer selbst anbieten, ist auch nicht immer attraktiv – wir haben oft eher einen Waschbärbauch als Waschbrettbauch. Das ist immer noch ein Rollenproblem, glaube ich. Die Frauen müssen immer schön sein, die Männer am besten immer noch reich.“

 


Judit Winderlich aus Aschaffenburg

„Also prinzipiell könnte ich mir vorstellen, auch so auszusehen. Die Frau sieht ja schon ziemlich durchtrainiert aus, bis auf ein kleines Bäuchlein.“

 

 


 Marco Reibert aus Schaafheim
„Meine Freundin könnte so aussehen. Dick ist die Frau nicht, aber ich würde nicht danach Ausschau halten. Wenn man dann aber persönlich klar kommt, ist das ok.“

 

 


Christina Herzog aus Aschaffenburg

„Ich finde den Körper einen realistischen guten Durchschnitt, weil das keine runtergehungerten Modelmaße sind und eine schöne Oberweite vorhanden ist. Sie hat nicht zu viel Bäuchlein aber doch ein bisschen. Einfach ein sehr guter Durschnitt!“

 


Nico Peatsch aus Miltenberg
„Das bist du, oder? Das Wichtigste ist, meiner Meinung nach, die Ausstrahlung eines Menschen – damit kann jede Problemzone kaschiert werden.“

 

 

Das sagen Experten:

lrich Karcher Modenschau-Experte aus dem Main-Kinzig-Kreis
Ulrich Karcher ist seit über 40 Jahren international im Model-Business tätig: „Vor 30 bis 40 Jahren hatten die Models in Deutschland etwas mehr auf den Rippen. Ich denke, dass gerade Soziale Netzwerke ein großes Problem für unser Schönheitsbild sind. Jeder stellt Bilder online, die bearbeitet sind, und Personen nur von ihrer Schokoladenseite zeigen. Diese Posts sind angelehnt an die Mode-Bilder. Doch was man dabei oft vergisst, ist: Der Job eines Models ist, schön auszusehen. So dreht sich das ganze Leben um das Aussehen. Hinzu kommt, dass ein erfolgreiches Model von Haus aus einen außergewöhnlich ‚perfekten‘ Körper hat und dennoch viel Arbeit in ihr Aussehen steckt. Und dann wird auch noch sehr viel mit Photoshop gearbeitet. Ich denke nicht, dass sich das Schönheitsbild in den nächsten Jahren ändern wird. Curvy Models waren nur ein Trend. Auf den internationalen Laufstegen werden auch die Curvy Models schon wieder schlanker.“

Vesna Boccadamo, Model aus Stuttgart
Sie ist seit über 20 Jahren im Model-Business erfolgreich tätig, sowohl national, als auch international: „Es gibt viele Fotos, auf denen ich mich manchmal nicht mehr selbst erkenne, weil mit Photoshop so viel retuschiert wurde. Es wird ein völlig verzerrtes Frauenbild dargestellt. Gerade im Foto-Model-Bereich werden oft sehr junge Modells gebucht und deren Körper entspricht natürlich auch nicht dem einer Frau, sondern von dem eines Mädchens. “ 

 

Philip Adebahr, Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Soziologe an TU in Chemnitz
„Schönheitsempfindungen sind sehr gruppenspezifisch. Je nachdem, welche Personengruppe sie fragen, bekommen sie unterschiedliche Antworten. Fragen Sie beispielsweise ältere Personen, die die entbehrungsreichen Kriegs- und Nachkriegsjahre erlebt haben, nach ihren Schönheitsvorstellungen, werden sie eine Tendenz zu fülligeren Körperformen beobachten.  In einigen asiatischen Kulturkreisen gilt es als schön, besonders Blass zu sein, da es von dem Wohlstand zeugt, nicht draußen arbeiten zu müssen. In Deutschland wird vielerorts hingegen die Urlaubsbräune als Zeichen für Wohlstand und Schönheit gedeutet. Einige Männer finden gebärfreudige Becken attraktiv, andere bevorzugen eher ein schmales Gesäß.“

 

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Der 2. Primavera Bikeday! Am 5. Mai am Honisch Beach Niedernberg

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Der 2. Primavera Bikeday!

  • Niedernberg wird zum Fahrrad-Mekka
  • MTB Heimbuchental & Radsportverein Wenigumstadt

NIEDERNBERG. Radfahrer, Mountainbiker, E-Biker und Familien aufgepasst! Passend zum Frühling wird die Radsaison am 05. Mai am Honisch Beach in Niedernberg eröffnet. Zum 2. Mal findet dort der Primavera Bikeday statt – das Mekka für alle Zweirad-Begeisterte. Der Honisch Beach Parkplatz verwandelt sich zu der größten Fahrrad-Messe der Region. Neben den vielen Ausstellern und dem Tagesprogramm werden auch geführte Touren von den Bike-Vereinen der Region angeboten – unter anderem vom MTB Club Heimbuchenthal und dem Radsportverein 1896 Wenigumstadt e.V. Präsentiert wird der Tag rund ums Rad von der Energieversorgung MainSpessart.

Der Verein 1896 Wenigumstadt e.V bietet zwei Rennradtouren in den Odenwald an – eine über 40 Kilometer und eine über 80 Kilometer. Aber die Wenigumstädter sind nicht nur am Bikeday schwer aktiv, sondern bieten für Radsportfreunde auch das ganze Jahr ein vielfältiges Programm. Neben wöchentlichen Treffen im Vereinsheim, ist das Radsportwochenende am letzten Mai-Wochenende das Highlight des Club-Jahres. Hier werden mehrere Touren angeboten, unter anderem eine Bayerisch-Hessische-Grenzfahrt und ein Radmarathon. Der MTB Club Heimbuchental bietet eine actionreiche Mountainbike-Tour durch unsere schönen heimischen Trails an. Die Strecke über 35 Kilometer startet am Honisch Beach und führt über die Hohe Warte nach Großwallstadt. Der Club veranstalten auch in den Sommermonaten regelmäßig geführte Touren unter der Leitung von ausgebildeten Trail – Scouts. Das Angebot der Heimbuchentaler ist für jede Leistungsstärke geeignet, egal ob für den Jugend- und Nachwuchsbereich, Neueinsteiger oder Fortgeschrittene – alle sind gern gesehen. Auch Nachtfahrten stehen auf dem Programm. Das Highlight des Clubs ist der jährliche „Stenger Bike Waldseecup“ im September.

Tolles Programm am Honisch Beach
Neben den Vereinen erwartet Sie am Bikeday aber natürlich auch die Fahrradmesse, auf der Ihnen die Händler der ganzen Region die neuesten Trends vorstellen und ein großes Rahmenprogramm mit Bike-Shows, Live-Musik und Unterhaltung für die ganze Familie. Bei so einem sportlichen Tag wird natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt: frisch, lecker oder deftig – bei Foodtruck, Live-Grill und Co. wird wieder für neue Energie gesorgt. Auch für die kleinen Radsportfans wird es ein kunterbuntes Unterhaltungsprogramm geben. Der 2. Primavera Bikeday ist DER Tag für Radinteressierte, Bikeprofis, Kids und die ganze Familie!

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