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Mein Auto, meine Geschichte! Ab nächster Woche in PrimaSonntag

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BAYERISCHER UNTERMAIN.  Das Auto – für viele Deutsche ist es einer der größten Schätze überhaupt. Und jeder hat eine Geschichte zu seinem Gefährt- sei es die Familienkutsche, mit der man in die schönsten Urlaube gefahren ist oder das erste eigene Auto, mit dem man sein Date ins Autokino eingeladen oder den ersten Kuss bekommen hat. Und genau für diese Erinnerungen Platz gibt es in PrimaSonntag ab sofort den richtigen Platz: Mein Auto, meine Geschichte!

Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Sei es der Pickup, mit dem Sie ein Abenteuer im Gelände erlebt haben, ein Rennwagen, mit dem schon Autorennen gefahren wurde oder der Kombi, mit dem Sie bereits viermal umgezogen sind und der mit mehreren hunderttausend Kilometer ein treuer Begleiter ist. Jetzt haben Sie den Platz, um Ihre Geschichte zu Ihrem Auto oder auch Ihren Zweirad zu erzählen. Wenn Sie mitmachen möchten und oder der ganzen Region Ihren Garagen-Schatz vorstellen wollen, dann schicken Sie einfach Ihre Geschichte und ein Bild Ihres Autos an reporter@primanet.de! Die Redaktion wird Ihre Einsendung dann in einer der nächsten Ausgaben abdrucken und somit Ihr Fahrzeug der ganzen Region vorstellen!

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Nach Unfall in Hanau droht PKW von Brücke zu fallen

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Foto: Feuerwehr Hanau

HANAU. An der Kreuzung Frankfurter Landstraße/Hanauer Vorstadt kam es gestern Abend um 19 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden. Eine 57-jährige Hanauerin war auf der Brücke der B 45 in Richtung „Vor der Kinzigbrücke“ unterwegs. Hier kam ihr ein weißer BMW mit HU-Kennzeichen entgegen. Dieser geriet infolge unangepasster Geschwindigkeit ins Schleudern und demolierte das Brückengeländer, ehe der total beschädigte Pkw mit seinem Heck über dem Geländer zum Stehen kam. Die beiden Insassen im BMW flüchteten von der Unfallstelle, ohne ihren Pflichten als Unfallbeteiligte nachzukommen.

Die Flüchtigen waren etwa 25 bis 30 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild und dunkel gekleidet. Einer von beiden trug eine schwarze Lederjacke und eine „Gucci“-Tasche. Durch umherfliegende Trümmerteile wurde der VW der Hanauerin beschädigt; insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 35.000 EUR. Die Polizei sucht weitere Zeugen, die Hinweise zu den unfallflüchtigen Personen geben können. Diese können sich unter der Telefonnummer 06181 100-0 bei der Polizeistation Hanau I oder Unfallfluchtgruppe unter der Rufnummer 06183 91155-0 in Verbindung setzen.

Quelle: Polizei

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Aschaffenburg-Darmstadt: Ab heute Verzögerung im Bahnverkehr

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ASCHAFFENBURG. Bahn-Reisende die von Aschaffenburg in Richtung Wiesbaden fahren wollen müssen sich ab heute auf Verzögerungen einstellen. In den kommenden drei Wochen fahren die Züge jeweils nur bis Darmstadt – ab da gibt es einen Schienenersatzverkehr mit Bussen. Der Grund: Bauarbeiten zwischen Bischofsheim und Wiesbaden.

Seit gestern ist außerdem Die Kahlgrundbahn-Strecke zwischen Alzenau und Hanau gesperrt – auch hier fahren Busse als Ersatz.

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GrimmsMärchenReich in Hanau ab heute für Besucher geöffnet

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HANAU. „GrimmsMärchenReich“ – so heißt das neue Mitmachmuseum im Hanauer Schloss Philippsruhe das jetzt offiziell eröffnet wurde. Auf 340 Quadratmeter können die Besucher hier 7 individuell gestaltete Märchenwelten entdecken. Vor allem ist das Museum für die Brüder-Grimm-Stadt Hanau von großer Bedeutung.

Oberbürgermeister Claus Kaminsky sagte zu unserer Reporterin:

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Klingenberg: Eröffnung Europäischer Kulturweg

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KLINGENBERG. „Auf dem Totenweg durchs Paradies“ – das ist der Titel des neuen Europäischen Kulturweges in Klingenberg. Heute wird die rund 12 Kilometer lange Strecke zwischen Röllfeld und dem Mönchberger Ortsteil Schmachtenberg eröffnet. Ziel ist es mit Infotafeln an die Geschichte der beiden Kommunen zu erinnern.

Er ist der 106. Europäische Kulturweg in einem Wandergebiet, das mittlerweile über den Spessart hinaus reicht.

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Kevin Abresch aus Alzenau überlebt Motorradunfall nur knapp

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BAYER. UNTERMAIN/ALZENAU-MICHELBACH. Es ist Sonntag, der 28. Juni 2015, eigentlich ein Tag wie jeder andere für den damals 23-jährigen Kevin Abresch aus Alzenau-Michelbach. Er kommt gerade vom ersten Fußballtraining der Saison, zieht seinen Helm auf und steigt auf sein Honda-Motorrad. Er fährt die Staatsstraße von Albstadt nach Michelbach. Eine Strecke, die er schon dutzende Male mit seinem Motorrad gefahren ist. Was er auf seinem Heimweg noch nicht weiß: Dieser Tag wird für immer aus seinem Gedächtnis verschwinden. Die Folgen dieser Fahrt jedoch werden für immer sichtbar bleiben.

Kurz vor 16 Uhr kam der Alzenauer in einer Kurve ins Schlingern, geriet in den Gegenverkehr und prallte frontal in ein Auto. „Der komplette Tag ist völlig aus meinem Gedächtnis verschwunden“, erzählt der heute 27-Jährige. Die Folgen des Unfalls: verheerend. Die Rippen gebrochen, eine Hand zertrümmert, seine Lunge gequetscht und die wahrscheinlich schlimmste Folge: „Ich bin ab Gürtelhöhe nach unten gelähmt.“ Nachdem er in einer Notoperation wieder zusammengeflickt wurde, lag er fünf Wochen im künstlichen Koma. Ob er den Zusammenprall überleben wird, ist zu diesem Zeitpunkt noch völlig unklar. „Es war sehr kritisch. Die Ärzte haben mir gesagt, dass ich jung und fit bin. Sonst hätte ich den Unfall wahrscheinlich nicht überlebt.“ Diese Fahrt hat sein Leben für immer verändert, dabei war das Motorradfahren sein Hobby zum Ausgleich. „Für mich war es immer Aufsteigen und einfach mal den Kopf abschalten. Einfach fahren.“

 Ein Leben im Rollstuhl
„Anfangs dachte ich mir: Wie kann das ausgerechnet mir passieren.“ Fast vier Jahre ist der Unfall jetzt her. Mittlerweile ist der 27-Jährige mit seinem Schicksal im Reinen. „Ich kann alles machen, nur eben nicht mehr laufen. Ich mache eben das Beste daraus. Ich kann jetzt nichts mehr daran ändern.“ Eine Fahrt, die aber alles verändert hat und das obwohl der Alzenauer kein unvernünftiger Fahrer war. „Ich hatte sehr großen Respekt vor meiner Maschine.“ Angst macht ihm das Motorrad nicht. „Man würde zwar sagen, dass man nie wieder fährt. Im Endeffekt würde man es dann doch machen. Auch die Kurve, die ihn die Gewalt über die Hälfte seines Körpers gekostet hat, macht ihm keine Angst. „Für mich ist es eine Kurve wie jede andere.“ Anderen Fahrern rät er zu Vor- statt zur Nachsicht. „Jede Fahrt könnte deine Letzte sein.“

Polizeihauptkommissar Michael Zimmer

Todesmaschine auf zwei Rädern
Das Schicksal von Kevin Abresch ist kein Einzelfall. Am Bayerischen Untermain waren im vergangenen Jahr 174 Kradfahrer in einen Verkehrsunfall verwickelt. Im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 17,5 Prozent. Allein in den vergangenen drei Jahren sind dabei acht Fahrer ums Leben gekommen. Polizei Hauptkommissar Michael Zimmer weiß, wie es dazu kommen konnte. „Unfallursache Nummer 1 ist mit Abstand überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit. Dazu kommen individuelle Fahrfehler beim Bremsverhalten oder in Kurven. War der Autofahrer der Unfallverursacher, so ging meistens ein Fehler beim Abbiegen voraus oder, dass dem Motorradfahrer die Vorfahrt genommen wurde.“ Um nicht Teil der Statistik zu werden, empfiehlt Günther Zaloga, Motorrad- und Pkw-Trainer des ADAC-Fahrsicherheitszentrums Schlüsselfeld: „Zum Saisonstart sollten Motorradfahrer die Technik rund ums Motorrad überprüfen. Eine funktionierende Technik ist Voraussetzung für sicheres Fahren. Außerdem muss der Fahrer wieder „eins“ mit dem Motorrad werden. Nach etwa sechs Monaten Abstinenz ist eine Eingewöhnungsphase unabdingbar. Für Pkw-Fahrer gilt: sich nach der Winterpause wieder auf Motorradfahrer einstellen. An Kreuzungen und Einmündungen besser zweimal schauen, um keinen Zweiradfahrer zu übersehen.“

 

Auf diesen Straßen sollten Sie besonders achtsam unterwegs sein:

Kreisstraße AB2 rund um den „Engländer“ zwischen Sailauf und Wiesen

-B47 zwischen Amorbach und Boxbrunn

-B26 zwischen Laufach und Lohr

-Kreisstraße 2312 bei Weibersbrunn

-Staatsstraße 2305 „Hessenkurve“ zwischen Michelbach und Niedersteinbach

-Staatsstraße 2312 zwischen Hessenthal und Rohrbrunn

-Kreisstraße Mil. 6 in Weckbach-Vielbrunn

-Kreisstraße Mil. 42 Kirchzell/Buch und Mudau

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Dieburg: Unfall mit verletzter Person

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DIEBURG. Heute um 07:20 Uhr verlor eine 20-jährige Autofahrerin aus Urberach in der Abfahrt von der B 26 auf die B 45, aus Darmstadt kommend in Richtung Hanau, aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Hierbei touchierte sie mit ihrem MINI die rechte Leitplanke, geriet ins Schleudern und prallte danach in die Mittelleitplanke. Im Anschluss daran kam sie mittig auf der Fahrbahn zum Stehen. Die Unfallstelle musste daraufhin mit Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr Dieburg für die Dauer von einer Stunde voll gesperrt und gereinigt werden. Die Frau wurde leicht verletzt und mittels eines Krankenwagens in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden am Auto und den Leitplanken beläuft sich auf mehrere tausend Euro.

 

Quelle: Polizei

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Auto liegt auf dem Dach nach Unfall in Aschaffenburg

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ASCHAFFENBURG. Nach einem Unfall auf der Würzburgerstraße/ Ecke Berliner Allee hat sich ein unfallbeteiligtes Fahrzeug überschlagen. Laut Aussagen der Polizei soll der Fahrer des weißen PKW bei ausgeschalteter Ampelanlage die Vorfahrtsreglung missachtet haben. Er kam von der Berliner Allee und wollte weiter in die Rhönstraße fahren, dabei übersah er wohl ein  Fahrzeug aus der Würzburger Straße – geradeaus fahrend – nicht kommen. Das Auto rammte das weiße Auto, was sich darauhin überschlug. Der Fahrer wurde dabei leicht verletzt.

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Ostereierschießen beim Schützenverein Diana Blankenbach (Galerie)

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BLANKENBACH. Auch in diesem Jahr hat der Schützenverein Diana Blankenbach wieder zum traditionellen Ostereierschießen eingeladen. Neugierige hatten am vergangenen Sonntag die Möglichkeit ihr Können an Blasrohr, Luftgewehr und Sportpistole zu beweisen. Gute Schützen sind für ihre Treffer mit bunten Ostereiern belohnt worden. Rund 1.000 Ostereier haben an diesem Tag den Besitzer gewechselt. Teilweise bis zu 100 Schuss haben einige Besucher Richtung Zielscheiben abgegeben.

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Einbruch in Spielhalle in Großostheim – Polizei sucht Zeugen

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GROSSOSTHEIM. Bei einem schadensträchtigen Einbruch in eine Spielhalle am frühen Freitagmorgen hat ein Unbekannter mehrere zehntausend Euro erbeutet. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hofft nun auch auf Zeugenhinweise aus der Bevölkerung.
Dem Sachstand nach verschaffte sich der Unbekannte am Freitagmorgen, zwischen 05:30 Uhr und 03:00 Uhr, gewaltsam Zutritt zu der Spielhalle in der Dieselstraße. Im Gebäudeinneren konnte der Täter mehrere zehntausend Euro Bargeld erbeuten und anschließend unerkannt flüchten. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 20.000 Euro. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hat noch vor Ort die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter Tel. 06021/857-1732 zu melden.

Quelle: PM Polizeipräsidium Unterfranken

 

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HSG Hanau gewinnt das dritte Spiel in Folge

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HANAU. Die HSG Hanau setzt ihren Höhenflug fort und gewinnt in der 3. Handball-Liga Ost das dritte Spiel in Folge. Vor 550 Zuschauern in der Main-Kinzig-Halle konnten sich die Grimmstädter mit 32:30 (17:14) gegen die HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II durchsetzen und sich dadurch auf den dritten Tabellenplatz verbessern.

In einem Spiel mit löchrigen Abwehrreihen und einigen Konzentrationsschwächen auf  beiden Seiten setzte sich das Team durch, das am Ende etwas weniger Fehler machte, als der Gegner. „Wichtig war, dass wir die Punkte hier in Hanau behalten haben“, wollte HSG-Coach Patrick Beer gar nicht so sehr in die Tiefenanalyse der Partie eingehen.

Matchwinner war an diesem Sonntagnachmittag Michael Hemmer. Der Neuzugang vom HBW Balingen-Weilstetten zeigte sein bis dato bestes Spiel im Trikot der HSG Hanau und erzielte zehn Treffer. Darüber hinaus glänzte er noch mit tollen Anspielen an den Kreis, die insbesondere Lucas Lorenz, der achtmal zum Torerfolg kam, zu nutzen wusste. „Ich freue mich sehr für Michael, er war heute der beste Spieler auf dem Platz“, lobte Beer seinen Schützling.

Angeführt von Hemmer kamen die Gastgeber gut in die Partie und führten nach 18 Minuten bereits mit 12:6. Allerdings sorgten immer wieder kleinere Nachlässigkeiten dazu, dass die Gäste wieder auf Tuchfühlung heran kommen konnten. Der kurzfristige Ausfall von Yaron Pillmann, der sich beim Warmmachen am Rücken verletzt hatte, sorgte dafür, dass dem Hanauer Abwehrblock etwas die Stabilität fehlte. So hieß es zur Pause „nur“ 17:14 für die HSG Hanau.

Auch im zweiten Durchgang ging das muntere Scheibenschießen weiter und der Gast aus Wetzlar ließ sich einfach nicht abschütteln. Vier Minuten vor Schluss brachte Ian Weber (12 Tore!), den die Hanauer über die gesamte Spielzeit nicht in den Griff bekommen konnten, die Bundesligareserve der HSG Wetzlar mit seinem Treffer zum 27:28 auf ein Tor heran. Doch am Ende sorgten Hemmer und Marius Brüggemann mit ihren Toren für den 32:30-Erfolg der Gastgeber.

Mit diesem Erfolg ist die HSG Hanau der Qualifikation zur DHB-Endrunde einen großen Schritt näher gekommen. Ein Punkt aus den verbleibenden beiden Spielen gegen Coburg und am letzten Saisonspiel zu Hause gegen Leipzig (Sa., 4.5., 19 Uhr) in der Main-Kinzig-Halle reicht aus, um sich zum zweiten Mal in der Klubgeschichte für den DHB-Pokal zu qualifizieren.

Quelle: PM HSG Hanau

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Markus Metzler als Stadtbrandinspektor wiedergewählt

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WÄCHTERSBACH. Die Mitglieder der Wächtersbacher Feuerwehren haben Markus Metzler als Stadtbrandinspektor und Otfried Werth als dessen Stellvertreter bei der Jahreshauptversammlung aller Feuerwehren von Wächtersbach für die nächsten 5 Jahre wieder gewählt. Die Wächtersbacher Feuerwehren haben derzeit 195 Mitglieder in 8 Einsatzabteilungen.

Bürgermeister Andreas Weiher freute sich über die Wiederwahl von Metzler und Werth und gratulierte ganz herzlich. „Schon seit vielen Jahren ist die Zusammenarbeit der Stadt Wächtersbach mit Herrn Metzler und Herrn Werth ausgesprochen gut und von großer Bedeutung. Die Erfahrung und Souveränität der beiden führenden Feuerwehrmännern ist für die Stadt und die Bürger von Wächtersbach von enormer Wichtigkeit und eine große Beruhigung für alle“, so der Bürgermeister. Er lobte außerdem die Aktiven der Feuerwehren für deren Engagement und Ehrenamt zu allen Zeiten. „Dieses Ehrenamt kennt keinen Feierabend, kein Wochenende und keine Feiertage“, so Weiher weiter. So hatten die Wächtersbacher Feuerwehren im Jahr 2018 insgesamt 162 Einsätze, zu welchen sie ausrücken mussten.

Stadtjugendfeuerwehrwart Patrick Haas lobte die tolle Entwicklung der Nachwuchsabteilung, die derzeit aus 72 Mitgliedern besteht. Auch gab es im Rahmen der Jahreshauptversammlung viele Ehrungen für langjähriges Engagement in der Einsatzabteilung und diverse Beförderungen und Ehrungen.

Abschließend sicherte Bürgermeister Weiher auch weiterhin die Unterstützung der städtischen Gremien bei den vielfältigen Aufgaben der Feuerwehren zu.

Der von Stadtbrandinspektor Markus Metzler vorgelegte Bedarfs- und Entwicklungsplan sei ein hervorragendes Planungsinstrument hierzu, so Weiher dankbar.

Quelle: PM Magistrat der Stadt Wächtersbach

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Verfolgungsjagd auf der A3 bei Marktheidenfeld

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MARKTHEIDENFELD. Eine rund 80 Kilometer lange Verfolgungsjagd mit der Polizei hat sich jetzt ein Autofahrer auf der A3 durch unsere Region geliefert. Der Mann hatte in einer Baustelle bei Marktheidenfeld den Außenspiegel eines anderen Wagens touchiert und war dann einfach weitergefahren. Als ihn die Polizei bei Aschaffenburg Kontrollieren wollte, ignorierte er die Anhaltezeichen. Erst auf Höhe des Frankfurter Flughafens konnte er von 5 Streifen gestoppt werden – dabei rammte der Mann eines der Polizeifahrzeuge.

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Treffen des FDP-Kreisverbandes Aschaffenburg-Stadt mit Uwe Probst

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„Ohne Europa würde es uns nicht so gut gehen“

Uwe Probst, unterfränkischer Spitzenkandidat für das Europaparlament beim April-Treffen des FDP-Kreisverbandes Aschaffenburg-Stadt

„Ich setze mich mit meinem Namen und mit meiner Person für die europäische Idee ein.“ Mit diesem klaren Statement für Europa und die Europäische Union (EU) positionierte sich Uwe Probst, unterfränkischer Spitzenkandidat der FDP für die Europawahl 2019 beim monatlichen Treffen der FDP Aschaffenburg-Stadt am 12. April 2019 im Hofgut Unterschweinheim. Er ist überzeugt: „Ohne Europa würde es uns nicht so gut gehen.“

In der Diskussion bei den Freien Demokraten wurde deutlich, dass es in der EU noch viele Fragen gebe, die zu beantworten seien. Es gebe auch viele Konflikte zwischen den Parteien und zwischen den einzelnen Staaten. Uwe Probst ist überzeugt: „Europa ist wie eine Familie, in der es verschiedene Familienmitglieder gibt, die einander helfen.“ Zu dieser Familie gebe es aber keine Alternative, wie die Geschichte Europas gezeigt habe.

Europa-Parlament ernster nehmen

Für Uwe Probst ist es besonders wichtig, dass das Europa-Parlament als Gremium ernster genommen wird. Ihn stört es vor allem, dass das Parlament kein Initiativrecht habe, also keine Gesetze von sich aus vorschlagen könne. „Daran muss gearbeitet werden“, so Probst.

Karsten Klein, FDP-Bundestagsabgeordneter und Aschaffenburger Stadtrat, bemängelte, dass das Hauptproblem der EU sei, dass in der Bevölkerung nur die Bewältigung kleiner Probleme wahrgenommen werde. Große Fragen, wie die nach einer europäischen Armee oder nach der Lösung der Flüchtlingssituation, blieben unbeantwortet. Sein Credo lautete: „Wir wollen Europa besser machen.“

Neben Uwe Probst und Karsten Klein nahmen auch der FDP-Landtagsabgeordnete Dr. Helmut Kaltenhauser und FDP-Stadtrat Gerd Lüder an dem Treffen teil.

Uwe Probst kommt aus Sulzbach am Main. Er engagiert sich als Vorsitzender des Landesfachausschusses Netzpolitik für die FDP Bayern und als Vorstandsmitglied seines Kreisverbandes Miltenberg und des Bezirksverbands Unterfranken. Seit einem Jahrzehnt setzt er sich besonders für Bürgerrechte, Freiheit und eine liberale moderne Netzpolitik ein. Diese Themen sind ihm auch für eine liberale Europapolitik wichtig.

Quelle: PM FDP Aschaffenburg-Stadt

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Bilanz von Kontrollaktion gegen berauschte Lkw-Fahrer in Ober- und Unterfranken

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OBERFRANKEN/UNTERFRANKEN. Mit mehreren großangelegten Kontrollstellen in den Regierungsbezirken Ober- und Unterfranken nahmen Polizeibeamte am Sonntagabend zahlreiche Fahrer des Schwerlastverkehrs unter die Lupe. Vorrangiges Ziel dieser Kontrollaktion war, zu verhindern, dass sich berauschte Brummifahrer nach dem Wochenendfahrverbot ans Steuer ihrer schweren Fahrzeuge setzen.

An insgesamt rund 30 Rastanlagen und Autohöfen an den Autobahnen A3, A7, A73, A9, und A93 richteten die Beamten der insgesamt sieben ober- und unterfränkischen Verkehrspolizeiinspektionen am Sonntagabend ihre Kontrollstellen ein. Die Verkehrsspezialisten erhielten Unterstützung von ihren Kollegen der Operativen Ergänzungsdienste und weiterer umliegender Dienststellen sowie der Bereitschaftspolizei. Bei den ganzheitlichen Kontrollen des Schwerlastverkehrs richteten die Beamten ihr Augenmerk insbesondere auf die Fahrtüchtigkeit der Lastwagenfahrer, die sich mit Ende des Wochenendfahrverbotes am Sonntagabend, um 22 Uhr, wieder ans Steuer ihrer Fahrzeuge setzten.

Bilanz aus Oberfranken

In der Zeit von Sonntagabend, 20 Uhr bis 22 Uhr, kontrollierten die oberfränkischen Polizisten über 320 Lastwagenfahrer und deren Fahrzeuge. Elf Fahrer waren zum Kontrollzeitpunkt fahruntüchtig, weil sie Alkohol konsumiert hatten. Die Polizeibeamten konnten durch die präventiven Kontrollen verhindern, dass sich die Fahrer ans Steuer setzten und somit andere Verkehrsteilnehmer gefährden.

Einen betrunkenen Lastwagenfahrer trafen die Beamten bereits während der Fahrt an. Er muss sich nun strafrechtlich wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten. Im Rahmen der ganzheitlichen Kontrollen zogen die Beamten auch zwei Autofahrer aus dem Verkehr, weil sie unter dem Einfluss von Drogen standen.

Zudem stellten die Polizisten an zwei kontrollierten Lastwagen technische Mängel fest. 16 Brummifahrer verstießen gegen die für sie geltenden Sozialvorschriften, was Anzeigen nach dem Fahrpersonalrecht zur Folge hatte. Außerdem stellten die Beamten zwei Verstöße nach dem Gefahrgutrecht und rund 20 Verstöße gegen die Verkehrsvorschriften fest.

Bilanz aus Unterfranken

Während der präventiven Kontrollen – im Zeitraum von 20 Uhr bis 22 Uhr – erfolgte auf den Rastanlagen im Bereich der unterfränkischen Polizei die Kontrolle von insgesamt 57 Fahrzeugen. Insgesamt vier Fahrzeugführern musste in der Folge auf Grund ihrer Alkoholisierung die Weiterfahrt untersagt werden.

Im Rahmen der Verkehrskontrollen im fließenden Verkehr konnte bei 123 Lastwagen erfreulicherweise bei keinem Fahrzeugführer alkohol- oder drogenbedingte Ausfallerscheinungen festgestellt werden. Zudem stellten die Einsatzkräfte vier Verstöße nach dem Fahrpersonalrecht, fünf Verstöße nach dem Gefahrgutrecht, sowie diverse Verkehrsverstöße fest.

Sämtliche Lastwagenfahrer zeigten für die Kontrollen Verständnis und verhielten sich kooperativ. Um die Sicherheit des Straßenverkehrs weiterhin zu verbessern, werden die Oberfränkische und die Unterfränkische Polizei auch zukünftig an derartigen Kontrollaktionen festhalten.

Quelle: PM Polizeipräsidium Oberfranken

 

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Nach Unfall auf Kinzigbrücke in Hanau – Polizei ermittelt mutmaßlichen Fahrer

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Foto: Feuerwehr Hanau

HANAU. Der mutmaßliche Unfallfahrer von Samstagabend dürfte mittlerweile feststehen. Zu dieser Bewertung kommen Staatsanwaltschaft und Polizei in Hanau, nachdem sich zahlreiche Zeugen meldeten und im Wagen entsprechende Spuren gesichert wurden.

Nach dem Unfall waren zwei Männer ausgestiegen und davongelaufen.

Angeblich hätten sie umstehenden Passanten noch zugerufen, ja nichts der Polizei zu verraten. Die Ermittler sind sich jedoch sicher, dass ein 21 Jahre alter Mann aus Hanau am Steuer des 5er-BMW saß, der gegen 19 Uhr mit hoher Wucht gegen das Geländer der Wilhelmsbrücke krachte. Der 286-PS-starke Bolide wurde dabei so erheblich beschädigt, dass die Polizei von einem Totalschaden ausgeht und diesen auf rund 25.000 Euro beziffert. Hinzu kommt der Schaden an der Brücke, der sich nach Einschätzung der Ordnungshüter auf mindestens

10.000 Euro beläuft. Glimpflich ging der Unfall für eine entgegenkommende 57 Jahre alte Hanauerin aus, deren Wagen von umherfliegenden Trümmerteilen des BMW getroffen wurde. Sowohl sie, als auch zwei sieben und 10 Jahre alte Kinder in dem VW Touran blieben unverletzt. Der Schaden an dem Van wird auf rund 500 Euro geschätzt. Der Bereitschaftsdienst der Hanauer Staatsanwaltschaft ließ den BMW am Samstagabend sicherstellen und beauftragte einen Sachverständigen mit der weiteren Unfalluntersuchung. Unter anderem gilt es nun zu ermitteln, mit welchem Tempo der Fahrer in der Innenstadt unterwegs war. Zeugen war der Wagen kurz vor dem Unfall durch seine schnelle Fahrweise aufgefallen. Die weiteren Ermittlungen hat nun die Unfallfluchtgruppe der Polizei übernommen, deren Beamte für solche Fälle spezialisiert sind. Gegenüber den Beamten wollte sich der 21-Jährige am Montagmorgen nicht weiter zur Sache äußern.

Neben dem Tatvorwurf der Unfallflucht muss auch die Frage geklärt werden, ob der Hanauer überhaupt im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.

Quelle: Polizei

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Digitalministerin Gerlach: „Vergüten statt Blockieren / Bund muss Verzicht auf Upload-Filter sicherstellen“

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Digitalministerin Judith Gerlach betonte anlässlich der endgültigen Verabschiedung der EU-Urheberrechtsrichtlinie: „Der heutige Beschluss darf kein Schlussstrich sein, sondern der Startschuss für ein Urheberrecht im digitalen Zeitalter ohne Zensur. Die durch die Diskussion um ein modernes Urheberrecht im Netz entstandenen Gräben müssen jetzt zugeschüttet werden.

Der Bund muss Wort halten: keine Upload-Filter und das freie Netz bleibt frei. Bei der Umsetzung der europäischen Richtlinie in nationales Recht gilt es schnell entsprechende Alternativen zu schaffen.“ Gerlach, Deutschlands erste Digitalministerin, hatte bereits vor der Beschlussfassung im Europa-Parlament konkrete Vorschläge gemacht: „Wir brauchen in der digitalen Welt denselben effektiven Urheberrechtsschutz wie in der analogen. Unsere Kreativen brauchen eine faire Vergütung für ihre Inhalte. Und wer mit dem geistigen Eigentum anderer Millionen verdient, muss auch dafür zahlen.

Das Urheberrecht darf aber nicht zu Lasten von Meinungsfreiheit und Innovationen gehen. Anstelle von Upload-Filtern setze ich auf den Grundsatz ‚Vergüten statt Blockieren‘. Wir brauchen zeitgemäße unbürokratische Vergütungsmodelle für die Netzwirtschaft, Sonderregelungen für Start-Ups und freie Nutzungen unterhalb von Bagatellgrenzen z.B. für GIFs oder Memes. Zudem müssen die Regelungen nach einem Jahr evaluiert und beim Bund eine Clearingstelle zur zügigen Klärung bei Overblocking eingerichtet werden.“

 

Quelle: Pressemitteilung

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Frau soll von Anschlagsplänen im Kreis A’burg gewusst haben – Prozess verschoben

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ASCHAFFENBURG. Weil sie einen Terroranschlag im Kreis Aschaffenburg geplant hatten, sind zwei Jugendliche zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Heute sollte am Amtsgericht Mannheim der Prozess gegen eine Frau starten, die von den Plänen gewusst aber geschwiegen haben soll.

Anstatt die Terrorpläne der Jugendlichen bei der Polizei anzuzeigen, soll die Frau ihnen einen Link zu einem Online-Magazin der Terrormiliz IS geschickt haben. Das dort zu findende Propagandamaterial habe unter eine Enthauptung gezeigt. Ihr wird deshalb unter anderem Gewaltdarstellung vorgeworfen.

Weil die 45-Jährige krank ist, wurde der Prozessauftakt heute aber verschoben. Zumindest einer der beiden Jugendlichen – die einen Anschlag auf eine öffentliche Einrichtung im Kreis Aschaffenburg geplant hatten – soll im Prozess als Zeuge aussagen

 

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Dieburg: Auto aufgebrochen – 10.000 Euro Schaden

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DIEBURG. Bei einem Autoaufbruch in der Nacht zum Montag haben bislang noch unbekannte Täter das Navigationssystem sowie den Bedienelement im Gesamtwert von mehreren Tausend Euro entwendet. Gegen 9 Uhr entdeckten Zeugen die eingeschlagene Seitenscheibe an dem 2er BMW. Das Auto war seit 23.30 Uhr am Vorabend in einem Carport in der Alten Mainzer Landstraße geparkt.

Nach derzeitigen Ermittlungen hatten die Kriminellen die Scheibe eingeschlagen, waren in das Innere gelangt und hatten hier Navi und Bedienelement ausgebaut. Mit ihrer Beute sowie zwei hochwertigen Sonnenbrillen aus dem Innenraum suchten sie anschließend unerkannt das Weite. Sie hinterließen einen Sachschaden von rund 10.000 Euro.

Zeugen, denen in der Nacht Verdächtiges aufgefallen ist, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06151/969-0 beim Kommissariat 21/22 der Darmstädter Kripo zu melden.

 

Quelle: Polizei

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BIZ Aschaffenburg gibt Tipps für eine gute Bewerbung

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ASCHAFFENBURG. Sie kann die Eintrittskarte zu einem Vorstellungsgespräch oder Einstellungstest sein: eine gute Bewerbung. Aber wie wird sie auch wirklich zum Volltreffer? – Darum geht es heute im Berufsinformationszentrum Aschaffenburg. Hier können sich Mittel- und Realschüler Tipps für die schriftliche sowie die Online-Bewerbung geben lassen.

Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr im BIZ am Aschaffenburger Hauptbahnhof.

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