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B469-Anschlussstelle „Laudenbach Süd“ drei Wochen gesperrt

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LAUDENBACH. Auf der B469 rund um Laudenbach kann es in den nächsten Wochen zu Verzögerungen kommen. Der Grund: die Anschlussstelle Laudenbach-Süd ist ab heute voll gesperrt.

Das Linksabbiegen von der B469 nach Laudenbach oder das Auffahren auf die Bundesstraße ist besonders in den Stoßzeiten schwierig. Deshalb errichtet das Staatliche Bauamt Aschaffenburg hier eine Ampel um das Ein- und Ausfahren zu erleichtern.

Der Verkehr wird während der Bauarbeiten über die Anschlussstelle Laudenbach Nord umgeleitet – hier steht so lange eine Behelfsampel.Die Arbeiten sollen rund vier Wochen dauern – im Anschluss wird dann nochmal eine Woche lang die nördliche Anschlussstelle umgebaut.Die Kosten für beide Maßnahmen: rund 350.000 Euro.

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Berliner Autofahrer mit fast 2 Promille in Miltenberg unterwegs

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MILTENBERG. Am Sonntag, gegen 12.10 Uhr, wurde in der Mainstraße der Fahrer eines Mercedes einer Kontrolle unterzogen. Den Beamten schlug sogleich starker Alkoholgeruch entgegen, der darauf folgende Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 1,78.

Eine Unterbindung der Weiterfahrt, Blutentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins waren die Folge. Den aus Berlin stammenden 52-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.

(Quelle: Polizei)

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FC Bayern Alzenau verpflichtet Kickers-Torwart-Legende Daniel Endres

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ALZENAU. Der erste Neuzugang für die nächste Regionalligasaison ist gleich ein richtiger Paukenschlag. Von unserem zukünftigen Liga Konkurrenten Kickers Offenbach, wechselt dessen langjähriger Stammtorhüter Daniel Endres vom Bieberer Berg nach Alzenau.

Für Trainer Angelo Barletta der nötige Führungsspieler um in der Regionalliga gleich zu bestehen. „Ich habe mit Daniel noch selbst zusammengespielt und weiß um dessen Stärke und Einstellung zum Sport. Er wird unserer Mannschaft die nötige Sicherheit geben. Ich habe viele Spiele der Kickers gesehen und er ist für mich der beste Torhüter der Liga.“ In seinem ersten Einsatz nach langer Verletzungspause 2017, klaut Daniele Endres unserem damaligen Stürmer Anthony Wade in einer 1:1 Situation den Ball.

So außergewöhnlich wie Daniel als Torhüter ist, so außergewöhnlich liest sich seine bisherige Vita. In seiner gesamten Laufbahn hütete der mittlerweile 34jährige nur das Tor der Offenbacher Kickers. In 15 Zweitligapartien, 9 Spiele in der 3.Liga, 179 Regionalligabegegnungen und 24 Hessenligamatches trug er das Rotweiße Kickers Trikot und erwarb sich rund um den Bieberer Berg fast schon einen Legendenstatus. Als zweiter Verein in seiner Karriere kommen nun, trotz vieler auch höherklassigen Angebote, die blauweißen Farben der Alzenauer Bayern hinzu.

„Nach meinem Vertragsende bei den Kickers, wollte ich gerne in Heimatnähe weiter Regionalliga spielen. Perfekt, dass ich nun meine Karriere in Alzenau fortsetzen kann. Der Verein ist mir schon viele Jahre sympathisch und mit Dennis Bochow und Angelo Barletta verbindet mich schon eine lange Freundschaft. Als ich mit 15 Jahren das erstmal bei den Senioren mittrainieren durfte, war Angelo der Einzige der sich um mich kümmerte und mir Mut zugesprochen hat. Seitdem haben wir ein freundschaftliches Verhältnis“, so die neue Nummer eins im Tor der Alzenauer Bayern.

Zu seinen Zielen äußerte er sich nur mit einem Schmunzeln: „Wir haben die höchsten Ziele. Wir wollen so viele Spiele wie möglich gewinnen.“ Für viele der Kickers Fans wird es beim Derby gegen Alzenau bestimmt gemischte Gefühle geben, wenn Ihre ewige Nummer eins, nun mit der Nummer 16 im Bayerntrikot auflaufen wird.

(Quelle: PM FC Bayern Alzenau)

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Trainingsauftakt für Viktoria Aschaffenburg

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ASCHAFFENBURG. Vor gerade einmal 23 Tagen ist die Saison 2018/2019 für Fußball-Regionalligist Viktoria Aschaffenburg zu Ende gegangen. Heute startet das Team schon mit dem Trainingsauftakt für die kommende Spielzeit. Um 18 Uhr bittet Coach Jochen Seitz sein Team zum Aufgalopp auf das Trainingsgelände an der Schönbuschallee.

Mit dabei sind dann drei neue Gesichter: Mit den 19-Jährigen Tom Schulz und Hendrik Ehmann hat sich der SVA zwei starke Nachwuchstalente gesichert. Offensivmann Daniel Meßner kommt als Torschützenkönig von Bezirksligist TuS Leider. Nicht mehr dabei sind Daniele Toch und Malick Diarra.

Ansonsten setzt die Viktoria vorerst auf den Kader, der vergangene Saison den Regionalliga-Klassenerhalt geschafft hat.Der Nicht-Abstieg sei laut Trainer Seitz auch dieses Jahr wieder das Ziel – wenn möglich diesmal aber bereits zu einem früheren Zeitpunkt.

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Festnahme nach Einbruch in Eppertshausen

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EPPERTSHAUSEN. Nach drei Einbruchsdiebstählen in Firmen mit einem Gesamtschaden von über 750.000 Euro konnten Staatsanwaltschaft und Polizei durch intensive Ermittlungen und akribische Arbeit zwei Tatverdächtige ermitteln.

Die beiden Männer im Alter von 41 und 43 Jahren wurden am Donnerstag (13.06.) in einer Wohnung in Mühlheim lokalisiert und von Beamten der Polizeidirektion Heppenheim festgenommen. Bei der anschließenden Durchsuchung der Räumlichkeiten, wo sich die aus dem Ausland stammenden Männer aufgehalten haben, konnten die Ermittler zudem Beweismittel sicherstellen, die den Tatverdacht erhärteten.

Die beiden Tatverdächtigen gerieten vor über einem Jahr in das Visier der Ermittler. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen sie im März 2018 in eine Lagerhalle einer Firma in Eppertshausen eingebrochen sein. Danach erfolgten zwei weitere Einbrüche in eine Computerfirma in Bensheim. Zu ihrer Beute zählten unter anderem hochwertige Kosmetika, Notebooks und Tablet-Computer.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt wurden die beiden Tatverdächtigen am Freitag (14.06.) einem Haftrichter vorgeführt, der den Vollzug der Untersuchungshaft anordnete.

Inwieweit das Duo von weiteren Personen unterstützt wurde, müssen die noch andauernden Ermittlungen zeigen.

Quelle: Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Darmstadt und des Polizeipräsidiums Südhessens

 

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Brutaler Angriff auf zwei Männer in Münster

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MÜNSTER. Gegen 23 Uhr am Samstagabend (15.06.) traten Kriminelle von Hinten auf einen 23-jährigen Mann ein, als dieser auf dem Urberacher Weg in Richtung Dieburg unterwegs war. Anschließend entrissen sie dem 23-Jährige sein blaues Samsung Galaxy S10 im Wert von etwa 1000 Euro und flüchteten. Bei den Angreifern soll es sich um zwei Männer gehandelt haben, die gebrochen Deutsch sprachen.

Nur etwa 90 Minuten später geriet ein 26-jähriger Mann aus Dieburg in das Visier von Räubern, als dieser mit seinem Mountainbike, ebenfalls auf dem Urberacher Weg in Richtung Dieburg, unterwegs war.

Zwei bislang unbekannte Täter schlugen auf den 26-Jährigen ein und stahlen ihm sein schwarzes I-Phone X sowie sein rotes Mountainbike.

Im Anschluss flüchteten sie mit ihrer Beute im Wert von etwa 1000 Euro und ließen den Mann mit leichten Verletzungen zurück. Die beiden Angreifer werden auf eine Größe zwischen 1,80 – 1,85 Meter geschätzt.

Die Kriminalpolizei (K35) in Darmstadt prüft, ob es zwischen den Taten einen Zusammenhang gibt. Wem die erbeuteten Gegenstände angeboten wurden oder wer den Vorfall beobachtet hat, wird gebeten, sich unter 06151/969-0 bei den Beamten zu melden.

Quelle: Polizei

 

 

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Gartenparty in Obernburg eskaliert – Polizisten verletzt

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OBERNBURG. Ein zunächst alltäglicher Einsatz auf Grund einer Ruhestörung führte in der Nacht von Samstag auf Sonntag zu einem Großeinsatz mit insgesamt acht Streifenfahrzeugen und einem Diensthundeführer. Zwei Polizeibeamte konnten ihren Dienst nicht mehr fortsetzen.

Auf Grund einer überlauten Feier begab sich eine Streife der Polizeiinspektion Obernburg am Main am Sonntag, gegen 01:45 Uhr, zu einer Kleingartenanlage im Bereich der Daimlerstraße. Die beiden Veranstalter der Party, zwei Männer im Alter von 18 und 47 Jahren verhielten sich von Beginn an aggressiv und verweigerten den Beamten zunächst den Zutritt zum Gelände. Als der DJ der Veranstaltung sich einsichtig zeigte und die Musik abstellen wollte, ließ sich der 18-Jährige nicht mehr beruhigen und beleidigte die beiden Polizisten aufs Übelste.

Mit Unterstützung mehrerer Streifen der Polizeiinspektion Obernburg am Main, der Polizeiinspektion Aschaffenburg und eines Diensthundeführers sollte die Feier vor Ort beendet werden. Der sichtlich alkoholisierte 18-Jährige, welcher die Beamten bereits beleidigt hatte, verhielt sich daraufhin weiter aggressiv und trat den Beamten mit einer erhobenen Bierflasche gegenüber. Diese brachten ihn daraufhin zu Boden und legten ihm Handschellen an. Hierbei verletzte er einen Polizisten mit der Bierflasche am Kopf. Der zweite Beamte erlitt Verletzungen an der Hand.

Auf dem anschließenden Weg zum Streifenwagen versuchte der 18-Jährige sich loszureißen und spuckte in Richtung der Beamten, bevor er schließlich zur Dienststelle gebracht wurde. Er verbrachte die Nacht in einer Haftzelle und wurde am Sonntagvormittag wieder entlassen. Gegen den jungen Mann wird nun wegen eines Tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung ermittelt.

Ein weiterer Gast der Feier kam trotz wiederholter Aufforderung dem Platzverweis vom Gelände nicht nach und musste vorübergehend in Gewahrsam genommen werden. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen von der Dienststelle entlassen.

Die beiden verletzten Polizeibeamten der Obernburger Polizei konnten ihren Dienst in der Nacht nicht mehr fortsetzen. Während des Einsatzes wurden zudem ein Handfunkgerät und ein Pfefferspray beschädigt.

Quelle: Polizei

 

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70 Jahre Grundgesetz: Demokratiewerkstatt in Maintal startet

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MAINTAL. Im Mai 1949 ist das deutsche Grundgesetz in Kraft getreten – aber wie steht es heute – 70 Jahre später – um unsere Verfassung. Um diese Frage und weitere politische, historische und wirtschaftliche Themen geht es bei ersten Treffen der Maintaler Demokratiewerkstatt.

Die Teilnehmer können hier die Gesprächsthemen frei wählen und anschließend mit den übrigen Teilnehmern darüber diskutieren. Beginn ist um 17 Uhr im Stadtteilzentrum Bischofsheim. Betreut wird die Demokratiewerkstatt durch die Volkshochschule der Bildungspartner Main-Kinzig.

 

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Aschaffenburg ist Vorreiter im Bereich Nachhaltigkeit

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BAYERISCHER UNTERMAIN. Die Stadt Aschaffenburg ist für den deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Das hat die zugehörige Stiftung jetzt mitgeteilt. Als Preisgeld winken 30.000 Euro für weitere Projekte. Gründe für die Nominierung sind unter anderem das Biomasseheizkraftwerk und die Pflege der Streuobstwiesen.

 

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In Heusenstamm vom Rad getreten und geflüchtet – Polizei sucht Zeugen

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HEUSENSTAMM. Am Samstagabend kam es gegen 20.30 Uhr auf dem Radweg zwischen Offenbach und Heusenstamm zu einer Auseinandersetzung zweier Radfahrer. Ein 23-Jähriger fuhr mit seinem Fahrrad den Radweg an der Landesstraße 3405 in Richtung Heusenstamm entlang, als ihn ein circa 40 bis 50 Jahre alter schlanker Mann mit grauen Haaren überholt und ihn vom Rad getreten haben soll. Anschließend hätte der Unbekannte seine Fahrt unbeirrt fortgesetzt.

Er trug eine graue Jeans, eine dunkelblaue Jacke und war mit einem Rennrad mit Gepäckträger unterwegs. Durch den Tritt an das Hinterrad verlor der junge Mann die Kontrolle und überschlug sich. Er zog sich leichte Verletzungen an den Händen, Armen und Beinen zu. Die Polizei bittet nun Zeugen, die den Vorfall mitbekommen haben und Hinweise zur Identität des Mannes geben können, sich unter der Rufnummer 06104 6908-0 bei der Polizeistation in Heusenstamm zu melden.

(Quelle: Polizei)

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Falsche Microsoft-Mitarbeiter täuschen Frau in Kleinwallstadt – so erkennen Sie die Betrüger

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KLEINWALLSTADT. Vermeintlichen Mitarbeitern der Firma Microsoft ist es am vergangenen Wochenende gelungen, eine 50-Jährige dazu zu bewegen, ihnen die Kontrolle mittels Fernzugriff auf ihren Computer zu gewähren. Diese Möglichkeit nutzten die Täter, um zwei Überweisungen von den Konten der Frau zu veranlassen.

Das Phänomen des sogenannten „Microsoft-Support-Scam“ taucht im Bereich der unterfränkischen Polizei seit Jahren auf. Die Täter gehen meist nach dem gleichen Schema vor und versuchen mittels Fernzugriff die Kontrolle über den Computer zu erhalten. Ab diesem Moment ist es den Tätern unter Umständen möglich, Passwörter und Zugriff auf die Konten und Zahlungsmethoden der arglosen Angerufenen zu erhalten. Meist wird behauptet, dass der Computer von Viren befallen ist und es wird telefonisch oder über das Internet angebliche Fernwartungssoftware angeboten, die zur Säuberung des Rechners erforderlich ist. In Wahrheit wird damit ein Trojaner installiert, der den Tätern den Zugriff auf den Computer und die gespeicherten Daten ermöglicht.

So erhielt am Samstagmittag die 50-Jährige einen vermeintlichen Anruf der Firma Microsoft. Sie installierte die angebliche Fernwartungssoftware und öffnete somit den Tätern Tür und Tor um auf den Computer und die Daten zuzugreifen. Von zwei Konten der Geschädigten überwiesen die Täter insgesamt 2.000 Euro.

Das Polizeipräsidium Unterfranken gibt folgende Hinweise:    

  • Microsoft führt unter keinen Umständen unaufgeforderte Telefonanrufe durch, in denen das Unternehmen anbietet, ein schadhaftes Gerät zu reparieren. Selbst auf offizielle Support-Anfragen erfolgen Hilfestellungen fast ausschließlich per E-Mail.
  • Microsoft schickt unaufgefordert weder E-Mails, noch fordert das Unternehmen per Telefonanruf persönliche oder finanzielle Daten an.
  • Gibt sich der Anrufer als Mitarbeiter der Microsoft-Lotterie aus, dann stimmt dies nicht: Es gibt keine Microsoft-Lotterie.
  • Microsoft fordert niemals Vorauszahlungen.
  • Microsoft fragt niemals aktiv nach Kreditkarteninformationen, um die Echtheit von Office oder Windows zu verifizieren.
  • Microsoft kontaktiert Nutzer nicht ungefragt, um über neue Sicherheitsupdates zu informieren. Ein Kontakt zum Microsoft-Support erfolgt ausschließlich auf Initiative der Nutzer, niemals umgekehrt.

Was können sie tun, wenn sie solche Anrufe erhalten:

  • Beenden Sie derartige Telefongespräch so schnell wie möglich und erwerben oder installieren Sie keine Fremdsoftware auf ihrem Endgerät. Fragen Sie den Anrufer, ob für das Gespräch oder den Service irgendwelche Gebühren anfallen. Wenn ja, beenden Sie das Telefonat sofort. Geben Sie niemals während eines solchen Gesprächs einen Fernwartungszugriff auf Ihr Endgerät frei. Falls Sie auf Drängen des Anrufers oder durch Anweisungen im Internet bereits Software installiert haben, trennen Sie das Gerät so schnell wie möglich vom Netz. Kümmern Sie sich um die Beseitigung der installierten Software und ändern Sie von einem sicheren Gerät aus Ihre Passwörter, speziell für Ihren Online Banking-Account.
  • Neben einer Anzeige bei der Polizei können diese Anrufe zusätzlich Microsoft mitgeteilt werden. Microsoft selber nimmt dieses Problem sehr ernst und geht mit eigenen Ermittlern sowie in enger Zusammenarbeit mit Polizeibehörden weltweit gegen die Urheber dieser Betrügereien vor. Auf der Internetseite von Microsoft können derartige Fälle gemeldet werden. http://support.microsoft.com/reportascam.

Quelle: Polizei

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Jetzt Fördermittel für Projekte in Dietzenbach beantragen

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DIETZENBACH. Wer möchte etwas für die Gesellschaft tun? Menschen zusammenbringen? Mit einem eigenen Projekt in der Nachbarschaft aktiv werden?

Das ist für alle, die etwas für Dietzenbach tun möchten, möglich: Auch dieses Jahr fördern die
Arbeitsgruppen des Dietzenbacher Integrationskonzepts Projekte, die die
Integration in Dietzenbach voranbringen.

Darunter fällt alles, was das Zusammenleben der Menschen in Dietzenbach mit ihren verschiedenen Hintergründen verbessert oder sie zusammenbringt. Vorurteile abbauen, die
Integration in den Arbeitsmarkt oder Bildungsbereich erleichtern oder an
gemeinschaftlichen Aktivitäten (wie im Verein oder in der Politik) teilhaben
lassen – all das passt hier rein.

Der Kreativität kann freien Lauf gelassen werden. Es könnte ein Projekt für
Kinder, Jugendliche oder Senioren sein, eine Dialogveranstaltung, ein Projekt, in
dem man mit anderen Kulturen und Religionen in Berührung kommt oder
Zuwanderern Angebote ihrer Stadt bekanntmacht. Denkbar sind auch Projekte,
die das Ziel haben, Jugendliche von der Straße zu holen, Bildungschancen zu
erhöhen oder die Kommunikation in der deutschen Sprache zu verbessern.
Ein paar wenige Voraussetzungen müssen aber dann doch erfüllt werden: Das
Projekt sollte nicht länger als ein Jahr dauern und die beantragte Förderhöhe
darf 3.000 Euro nicht überschreiten. Nur Projekte, die sich auf Dietzenbach
beziehen, können gefördert werden. Bei der Projektträgerin oder dem
Projektträger werden jedoch in der Regel keine Qualifikationen vorausgesetzt.
Somit ist die Förderung grundsätzlich für jeden offen, der etwas für Dietzenbach
bewirken will.

Für diejenigen, die zwar eine Idee haben, aber nicht wissen, wie sie sie konkret
umsetzen können, bietet das städtische Integrationsbüro Beratung und
Begleitung bei der Planung und Umsetzung sowie bei der Suche nach
Kooperationspartnern an. Hierfür kann man sich an Herrn Issam Ahsayni vom
städtischen Integrationsbüro
(E-Mail: ahsayni@dietzenbach.de, Tel.: 06074 373 817) wenden.

Bis zum 11. August 2019 können bei ihm Projektanträge eingereicht werden. Der
Projektantrag steht auf www.dietzenbach.de/integrationsprojekte zum
Download zur Verfügung. Falls gewünscht steht das Integrationsbüro auch beim
Ausfüllen des Antrags beratend zur Seite.

Quelle: Kreisstadt Dietzenbach

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Fahrradfahrer in Miltenberg stürzt schwer

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MILTENBERG. Im Bereich eines Parkplatzes, in der Mainstraße, stürzte am Montag, gegen 19:40 Uhr, ein 28-jähriger Fahrradfahrer. Der junge Mann schlug mit dem Kopf auf dem Pflaster auf und zog sich eine starke Kopfplatzwunde zu.

Er musst durch die Rettungskräfte ins Krankenhaus Erlenbach verbracht werden. Bei der Unfallaufnahme konnte noch Alkoholgeruch wahrgenommen werden, eine Blutentnahme wurde angeordnet und durchgeführt.

Der Fahrradfahrer trug keinen Schutzhelm, der Sachschaden an dem Mountain Bike beläuft sich auf ca. 500 Euro.

Quelle: Polizei

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Schweres Los für TV Grosswallstadt in DHB-Pokal

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GROSSWALLSTADT. Der TV Grosswallstadt hat im Handball-Pokal wohl nur Außenseiter-Chancen. Jetzt wurden die Gruppen für die erste Runde ausgelost.

Mit Bundesligist HSG Wetzlar und Erstliga Aufsteiger Bahlingen-Weilstetten kommen zwei Top Teams auf den TVG zu.

Ebenfalls mit in der vierer-Gruppe Drittligist Longericher SC.

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Jetzt mit dem Handy in der Aschaffenburger Innenstadt parken

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ASCHAFFENBURG. Seit 1. Juni 2019 haben die Stadtwerke Aschaffenburg mit dem digitalen Service „PayByPhone“ das Handyparken für den öffentlichen Parkraum in Aschaffenburg eingeführt. Damit können die Autofahrer in der Aschaffenburger Innenstadt die Parkgebühren einfach und bequem per Smartphone bezahlen. Zum Projektstart gibt es zudem Rabatt auf die Parkgebühren und die Serviceentgelte.

Möglich ist Handyparken an allen öffentlichen Parkplätzen mit Parkscheinautomat im Straßenraum. Entsprechende Hinweise und wie der digitale Parkschein zu lösen ist, gibt es auch auf den jeweiligen Parkscheinautomaten (Bild).

So funktioniert „ PayByPhone “

Die Smartphone-App „PayByPhone“ kann kostenlos für iOS und Android heruntergeladen werden. Sie zeigt automatisch den Standort an, der Parkschein wird mit einem „Klick“ bezahlt. Weitere Funktionen sind unter anderem die „Zurück-zum-Auto“-Navigation oder die „Wo-ist-der-nächste-Parkplatz“-Info. Vor Ablauf der Parkzeit erhält der Nutzer eine Erinnerung und kann bequem von unterwegs seine Parkzeit verlängern. Auf Einhaltung der Höchstparkdauer achtet das System automatisch. Die Verkehrsüberwachung überprüft mittels elektronischer Kennzeichenabfrage, ob für das jeweilige Fahrzeug ein Handyparkschein gelöst wurde.

Handyparken per SMS

Wer sich die App nicht downloaden möchte, kann auch per Kurznachricht (SMS) bezahlen. Hierfür wird zum Lösen des digitalen Parkscheins eine SMS mit dem KFZ-KENNZEICHNEN.PARKDAUER an die ausgeschilderte Kurzwahlnummer des Parkplatzes gesendet. Um einen digitalen Parkschein für eine halbe Stunde zu lösen, wäre beispielsweise für das Kennzeichen AB CD 123 die folgende SMS zu senden:

ABCD123.30 an die Kurzwahlnummer, die am jeweiligen Parkscheinautomat angezeigt ist.

10% Rabatt zum Projektstart

Zur Einführung des Handyparkens im öffentlichen Straßenraum erhalten die Bürger während der Einführungsphase von „PayByPhone“ einen zehnprozentigen Nachlass auf die Parkgebühren der Stadt Aschaffenburg.

Außerdem entfallen sämtliche Serviceentgelte in diesem Zeitraum. Die Stadtwerke Aschaffenburg und der Betreiber von „PayByPhone“,  möchten damit die Akzeptanz dieser neuen Zahlmethode verbessern und die Nutzung des digitalen Bezahlens fördern.

Diese Vorteilspreise gelten zunächst bis Ende Juli.

Registrierung lohnt sich

Die Parkgebühren werden direkt über die Mobilfunkrechnung oder das Prepaid-Guthaben des Kunden abgerechnet. Ist auf dem Handy die Applikation „mobile Bezahlung“ gesperrt (Drittanbietersperre), kann diese Funktion mit einem kurzen Anruf beim Mobilfunkanbieter wieder aktiviert werden. Für die Nutzung von „PayByPhone“ zahlt der Kunde zusätzlich zu den Parkgebühren als Servicegebühr  0,11 Euro bei einer Parkdauer von 30 Minuten und 0,21 Euro für eine Stunde. Wer lieber per Paypal, über Kreditkarte oder SEPA Lastschrift bezahlen möchte, kann sich dafür unter www.paybyphone.com registrieren oder über die App registrieren und darüber hinaus weitere Vorteile nutzen.

Flexibel unterwegs

Mit dem Handyparken bieten die Stadtwerke Aschaffenburg den Bürgern und Besuchern der Stadt einen modernen, einfachen und komfortablen Zusatzservice mit vielen Vorteilen gegenüber dem herkömmlichen Parkticket: Die Suche nach dem Automaten und passenden Geldmünzen fallen weg. Zudem kann der Parkvorgang unabhängig vom Aufenthaltsort verlängert werden. Rechtzeitig vor Ablauf der Parkzeit erhält der Nutzer eine Erinnerungs-Nachricht. Dauert beispielsweise ein Arzttermin länger als geplant oder man möchte noch spontan mit einer Freundin einen Kaffee trinken, kann einfach von unterwegs Parkzeit nachgebucht werden.

In der Zukunft ist geplant, auch die Parkhäuser und Tiefgaragen der Stadtwerke an das System anzuschließen.

Quelle: Stadtwerke Aschaffenburg

 

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Bayerische Schüler erzielen gute Abi-Ergebnisse

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BAYERISCHER UNTERMAIN. 98 Prozent der bayerischen Gymnasien haben die Abiturergebnisse an das Ministerium übermittelt. „Der vorläufige Landesdurchschnitt des diesjährigen Abiturs liegt bei 2,29“, so Kultusminister Michael Piazolo. „Unsere Abiturientinnen und Abiturienten haben sehr gute Ergebnisse erzielt. Dazu gratuliere ich allen herzlich“, freute sich der Minister über die Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Der diesjährige Gesamtschnitt ist das drittbeste Ergebnis, das die Schülerinnen und Schüler seit der Einführung des achtjährigen Gymnasiums im Jahr 2011 erreicht haben.

Die schriftlichen Prüfungen in den Fächern Deutsch und Mathematik waren für die bayerischen Schülerinnen und Schüler auch dieses Jahr verbindlich. In Deutsch liegt der vorläufige Landesschnitt bei 3,03, in Mathematik bei 3,26. Im Fach Mathematik ist das vorläufige Ergebnis etwas schlechter als in den vergangenen Jahren ausgefallen. Die Quote der Schülerinnen und Schüler, die das Traumergebnis von 1,0 erreicht haben, beträgt 2,24 Prozent.

Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

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Erfolgreiche Kooperation von LICHTBLICK und Baugesellschaft Hanau

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HANAU. Der Wohnungsmarkt in den Ballungsräumen ist für Menschen mit geringem Einkommen seit Jahren ein fast unlösbares Problem. Vor dieser Herausforderung stand auch Familie Z. (Name seitens der Redaktion geändert.), nachdem sie ihre Heimat im vorderasiatischen Raum verlassen mussten. Nach Monaten der Flucht mit zwei kleinen Kindern und einem Neffen im jugendlichen Alter war zunächst, wie bei so vielen Schicksalsgenossen, eine Notunterkunft in Hanau die Zwischenstation. Froh endlich in Sicherheit zu sein, wollte sich die Familie in ihrem neuen Heimatland positiv einbringen, die Sprache lernen, erwerbstätig sein, sich integrieren und natürlich auch eine ganz normale Wohnung für die Familie haben.

Nach mehr als zweijähriger vergeblicher Suche folgten sie einem Tipp und nahmen Kontakt mit der Stiftung Lichtblick auf, die für solche besonders schwierigen Situationen selbst als Mieter auftrifft und die Wohnungen durch Untervermietung belegt. „Eine besonders gute Kooperation besteht in solchen Fällen mit der Baugesellschaft Hanau“, so der stellvertretende Geschäftsführer von Lichtblick Jörg Mair. Auch im Fall der Familie Z. konnte die Stiftung helfen. Sie hatte gerade wieder eine Wohnung von der Baugesellschaft Hanau für solche Zwecke angemietet und konnte der Familie deshalb schnell angemessenen Wohnraum anbieten. Die Wohnungsübergabe war nach Jahren der Entbehrung für die Familie dementsprechend ein sehr emotionaler Moment.

Lichtblick wurde am 1. Juni 1992 gegründet und ist eine Stiftung der Evangelischen Marienkirche zu Hanau mit insgesamt 22 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Hinzukommen mehr als 60 ehrenamtliche Kräfte und rund 25 Personen, die über das Kommunale Center eine Arbeitsgelegenheit bei LICHTBLICK vermittelt bekommen haben.

Neben manch anderer Hilfestellung, die die Stiftung gibt, ist die Unterstützung auf dem Weg zur eigenen Wohnung ein ganz wesentliches Anliegen. Mit dem Instrument der Untervermietung will Lichtblick Hindernisse aus dem Weg räumen, indem sie dazu beiträgt, Vorurteile gegenüber Menschen mit geringem Einkommen oder Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, ausgesetzt sind, abzubauen. Dabei ist das Ziel immer, nach der Phase der Untervermietung, die quasi als Probezeit zu betrachten ist, ein direktes Mietverhältnis zwischen Wohnungseigentümer und dem Untermieter herzustellen.

Das Angebot von Lichtblick richtet sich an alle Menschen, die auf dem freien Wohnungsmarkt aus verschiedenen Gründen benachteiligt sind. Das können Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Suchtproblemen sein und Menschen ohne eigene Wohnung. Oftmals sind die Grenzen fließend. Die Mitarbeiter der Stiftung betreuen diese Menschen in der Zeit als Untermieter. Jede Betreuung hat aber das Ziel, dass die betroffenen Personen diese nicht mehr benötigen. Da seelische Behinderungen und Abhängigkeitserkrankungen als Behinderungen gelten, sind die Betreuungsleistungen an den Bedarf gebunden und können immer wieder erneuert werden.

Daneben vermietet Lichtblick Wohnungen unter an Menschen, die noch aus anderen Gründen auf dem Wohnungsmarkt benachteiligt werden, wie etwa Großfamilien oder Menschen mit Migrationshintergrund. Aber auch alleinerziehende Frauen, die aus dem Frauenhaus kommen oder Menschen in einem laufenden Insolvenzverfahren können als Untermieter eine Wohnung von Lichtblick beziehen. Finanziert werden die Wohnungen größtenteils vom Sozialamt.

Die Kooperation zwischen der Baugesellschaft Hanau und Lichtblick existiert schon seit 1992 und hat 2016 deutlich an Bedeutung gewonnen, als der Bedarf nach Wohnraum stieg. „Die Baugesellschaft gab uns damals Hilfestellung, als ein Haus mit etwas schwierigeren Mietern in der Altstadt renoviert werden musste. Im Anschluss an die Renovierung wurden die Bewohner auf andere Wohnungen, die die Baugesellschaft Hanau der Stiftung Lichtblick zur Verfügung stellte, aufgeteilt und das ehemalige Brennpunkthaus mit neuen Mietern der Stiftung bestückt. Seitdem ist in dem Haus eine harmonische Wohngemeinschaft zwischen alleinerziehenden Müttern, alleinstehenden Menschen und Familien erwachsen“, so Jörg Mair, stellvertretender Geschäftsführer von Lichtblick.

„Wir erleben die Stiftung Lichtblick als vertrauenswürdigen Partner, der sich bei auftretenden Problemen adäquat um die zu betreuenden Menschen in den Wohnungen kümmert. Dass wir Lichtblick unterstützen, war für uns daher selbstverständlich,“ erläutert Uwe-Horst Winter, Prokurist der Baugesellschaft Hanau und stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrates.

Bis 2016 hatte die Stiftung Lichtblick drei Wohnungen der Baugesellschaft Hanau. Aktuell sind es 28 Wohnungen. Insgesamt kann die Stiftung Lichtblick auf ein Wohnungskontingent von 61 Wohnungen für ihre Klienten zurückgreifen.

Die von Lichtblick betreuten und als Übergangswohnung bereitgestellten Wohnungen werden alle von der Stiftung selbst hergerichtet und möbliert. Die Klienten dürfen so lange darin wohnen bleiben, bis sie entweder eine andere Wohnung gefunden haben oder nicht mehr betreut werden wollen. Die untervermieteten Wohnungen sind ohne Betreuung und werden vom Mieter selber möbliert. Lichtblick fungiert nur als Zwischenmieter.

Verwaltet werden die Wohnungen von Marion Wegner, stellvertretende Abteilungsleiterin der Wohnraumhilfe. Sie ist Dienstälteste und schon seit 27 Jahren mit dabei. „Manche Bewohner benötigen mehr Zeit als andere. Da muss man dann genau hinschauen, wie viel Hilfestellung der Einzelne braucht, um zu lernen, wie man wohnt und sich richtig verhält. Darin unterstützen wir sie, “ beschreibt Marion Wegner ihre langjährige Erfahrung bei Lichtblick. Jörg Mair ergänzt: „Wir sind als soziale Einrichtung der Baugesellschaft sehr dankbar, dass sie uns darin unterstützt, dem gesetzlich verankerten Auftrag der öffentlichen Daseinsvorsorge nachzukommen. Ohne Hilfe der Baugesellschaft könnten wir diesem Auftrag nicht nachkommen, denn man kann schlecht jemanden richtig betreuen, wenn er unter der Brücke lebt. Dazu benötigen wir Wohnraum.“

Lichtblick bietet für alle Hilfesuchenden eine Wohnraumberatung an. Sie richtet sich an Menschen, die von hohen Schulden bedroht sind und befürchten, ihre Wohnung zu verlieren. Aber auch an Menschen die händeringend eine Wohnung suchen und einfach keine finden. Oder Menschen die eine allgemeine Beratung zu ihrer Wohn- und Lebenssituation wünschen, sind herzlich willkommen. Die Beratung findet vier Mal in der Woche statt und ist für alle Beratungswilligen kostenfrei. Die offenen Sprechstunden sind Montag bis Mittwoch von 9 bis 12 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr Am Goldschmiedehaus 1 (Dietrich-Bonhoeffer-Haus), 63450 Hanau.

Wenn Sie Lichtblick finanziell unterstützen möchten, sind Geldspenden herzlich willkommen:

Spendenkonto: Evangelische Bank e. G.
IBAN DE13520604100000009180
BIC GENODEF1EK1

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Neue Hoffnung auf Ortsumgehung für Hasselroth und Freigericht

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FREIGERICHT/HASSELROTH. Zu viele Autos und Schwerverkehr rollen durch die Straßen von Hasselroth und Freigericht. Bereits seit 2014 setzt sich der SPD-Landtagsabgeordnete Christoph Degen daher für eine Wiederaufnahme der Pläne der Ortsumgehung ein. 2018 wurde vom Land Hessen eine neue Machbarkeitsstudie für die Möglichkeiten der Umsetzung in Auftrag gegeben. Mit einer Kleinen Anfrage hatte sich der Landtagsabgeordnete nun erneut nach dem Sachstand und den neuen Optionen erkundigt. Nun liegen ihm dazu die Antworten des Verkehrsministers Tarek Al-Wazir vor.

„In der Antwort wird mitgeteilt, dass zwei Varianten für die Umgehungsstraße im Raum stehen. Eine der Varianten verläuft östlich von Somborn und führt an Gondsroth und Neuenhaßlau südwestlich vorbei. Die zweite Variante verläuft östlich von Somborn und Gondsroth und umgeht dann Neuenhaßlau südwestlich“, so Degen.

Ein Wehrmutstropfen bleibe die anvisierte Umsetzungsdauer. Diese werde bei einem guten Verlauf der Planung, des Baurechtsverfahrens und des Baus mit einem Realisierungszeitraum von mindestens zehn Jahren angesetzt. „Dass hier so zögerlich vorangegangen wird, ist bedauerlich. Aber es ist noch immer besser, als die Anwohner weitere 40 Jahre warten zu lassen“, sagte der Landtagsabgeordnete. „Mit den Varianten der Ortsumgehung könnten dann im Jahr 2030 deutlich weniger Fahrzeuge durch die Ortsteile rollen. In Somborn werden es laut Prognose täglich bis zu 3200 Fahrzeuge weniger sein, in Gondsroth bis zu 9050 Fahrzeuge und in Neuenhaßlau bis zu 10.900 weniger.“ Zu begrüßen sei auch, dass im kommenden Jahr endlich mit der Sanierung der Ortsdurchfahrt Hasselroth-Gondsroth zu rechnen sei.

Bei der Ortsumgehung für die beiden Gemeinden gelte es nun auf das Ergebnis der Machbarkeitsstudie zu warten, welches im Juli vorliegen soll. Degen zeigte sich zuversichtlich und kündigte an, hier weiter am Ball zu bleiben und sich für die Entlastung der Anwohner einzusetzen.

Quelle: Büro des Landtagsabgeordneten Christoph Degen

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900.000 Euro für Aschaffenburg und Großostheim

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ASCHAFFENBURG/GROßOSTHEIM. Bund und Freistaat fördern mit dem Programm ‚Aktive Stadt- und Ortsteilzentren‘ insgesamt neun Kommunen in Unterfranken mit 4,8 Millionen Euro
Berlin:
Die Stadt Aschaffenburg und der Markt Großostheim erhalten insgesamt 900.000 Euro aus dem Bund-Länder-Förderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren.“

Aschaffenburg erhält dieses Jahr 840.000 Euro für die Sanierung der Innenstadt. Der Markt Großostheim wird mit 60.000 Euro bei der laufenden Instandsetzung des Altorts gefördert. Das gemeinsame Programm von Bund und Ländern unterstützt Städte und Gemeinden bei der Aufwertung Ihrer Ortszentren und der Verbesserung der Nahversorgung. Dieses Jahr profitieren neun unterfränkische Kommunen und erhalten insgesamt 4,8 Millionen Euro von Bund und Freistaat.

Die Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz aus Goldbach freut sich: „Das sind Investition in die Zukunft unserer Heimat. So kann föderale Heimatpolitik auch funktionieren. Für Großostheim und Aschaffenburg ist es wichtig, dass sie von dieser Förderung erneut profitieren und ihre Projekte fortführen können. Bund und Freistaat unterstützen verlässlich unsere Kommunen und helfen ihnen dabei, attraktiv und lebenswert zu bleiben.“

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Offenbach-Schütze sitzt jetzt in Untersuchungshaft

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OFFENBACH. Ein Ermittlungsrichter hat am Dienstagnachmittag dem Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt, Zweigstelle Offenbach, stattgegeben und wegen des Vorwurfs des Mordes die Untersuchungshaft gegen den 42 Jahre alten Mann angeordnet, der sich am Montagabend auf einer Polizeiwache in Offenbach gestellt hatte. Er wurde im Anschluss an die Vorführung umgehend in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.

Wie bereits berichtet, wird dem Verdächtigen vorgeworfen, am 9. Mai dieses Jahres in der Offenbacher Luisenstraße eine 44 Jahre alte Frau in ihrem Wagen erschossen zu haben. Er hatte sich direkt nach der Tat ins Ausland abgesetzt. Bei der richterlichen Vorführung am Dienstag machte er keine Angaben zur Sache.

Quelle: Polizei

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