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Behinderungen in Erlensee wegen Hohlraum in der Straße

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ERLENSEE. Ein Hohlraum in der Erlenseer Schubertstraße, Ecke Brahmsstraße führt derzeit zu Behinderungen.

Die Stadt hat den Kreuzungsbereich aus Sicherheitsgründen teilweise sperren lassen – die Reperaturarbeiten sind bereits im Gange.

Die Stadt bittet daher um Verständnis für einhergehende Verkehrsbehinderungen.

Wie lange die Behinderungen andauern werden ist aktuell noch unklar.

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Volksfestauftakt in Aschaffenburg – zahlreiche Polizeieinsätze

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ASCHAFFENBURG. Bei zunächst strahlendem Sonnenschein besuchten einige 10.000 Besucher den Auftakt zum Aschaffenburger Volksfest. Bereits am Nachmittag waren zahllose Familien mit Kindern auf dem Festgelände. Vorwiegend in den Abendstunden hatte die Polizei eine Reihe von veranstaltungstypischen Sicherheitsstörungen zu bewältigen. Vieles davon war augenscheinlich der Wirkung des Alkohols geschuldet.

Den Auftakt zahlreicher Einsätze bildete gegen 20.00 Uhr eine stark betrunkene Pkw – Fahrerin die mit knapp unter 2 Promille beim Ausparken an einem, gegenüber des Volksfestplatzes geparkten Pkw hängenblieb. Der Besuch des Volksfestes hatte für die 65-jährige nicht nur Schäden in Höhe von ca. 1000 Euro zu Folge, sie musste auch ihren Fahrzeugschlüssel, den Führerschein sowie eine Blutprobe abgeben.
Auf dem gleichen Parkplatz wurde in der Zeit 19:30 – 00:30 Uhr ein weiterer Pkw von einem unbekannten Verkehrsteilnehmer angefahren. An dem geparkten Pkw Skoda in Grau entstand ein Schaden in Höhe von ca. 500 Euro.
Die Polizei bittet um Hinweise, Tel.-Nr. 06021/857-2230.

Durch die Beamten wurden insgesamt 14 Platzverweise für das Volksfest ausgesprochen. Dies betraf Personen die verbal aggressiv auftraten, aber auch eine osteuropäische Bettlerbande wurde des Platzes verwiesen.

Bei weiteren 4 Personen war ein Platzverweis nicht ausreichend, sie mussten auf Grund ihrer Alkoholisierung und ihres Verhaltens in Gewahrsam genommen werden. Trauriger Höhepunkt bildete das Verhalten eines stark alkoholisierten 25-jährigen mit über 2 Promille. Erst geriet er gegen 01:00 Uhr mit anderen Festbesuchern in Streit. Als die Beamten der Aschaffenburger Polizei dazwischen gehen mussten, ging er auf die Beamten los. Erst beleidigte er sie unflätig und näherte sich bedrohlich. Da er sich trotz Zureden nicht beruhigen wollte, musste er in Gewahrsam genommen werden. Dagegen wehrte er sich so massiv, dass er mit Zwang gefesselt werden musste. In der Folge wurde ein Beamter am Ellenbogen verletzt. Er musste ebenso wie die anderen 3 Personen den Rest der Nacht in der Zelle verbringen.

Zudem wurden bei mehreren Kontrollen bei vier jüngeren Männern, im Alter von   18 – 20 Jahren, Kleinmengen an Marihuana festgestellt.

Gegen 01:00 Uhr kam es zudem im Bierzelt zu einer Schlägerei zwischen zwei Heranwachsenden, die im Bereich zwischen 1,2 und 1,5 Promille intus hatten. Nachdem die Fäuste geflogen waren, hatten beide kleinere Verletzungen im Gesichtsbereich davongetragen. Nach Behandlung wurden sie des Platzes verwiesen.

Ein weiterer Einsatzschwerpunkt bildete das Verkehrsgeschehen rund um das Feuerwerk. Insgesamt 20 Fahrzeuge musste aus den gesperrten Bereichen, insbesondere Suicardusstraße und Schloßplatz abgeschleppt werden, nachdem die jeweiligen Halter telefonisch nicht erreichbar waren. Die Abschleppkosten werden in Kürze in Rechnung gestellt werden.

In diesem Zusammenhang wird auf das Abschlussfeuerwerk am 01.07.19 hingewiesen. Es wird gebeten, rund um das Schloss in den Bereichen Suicardusstraße, Schlossgasse, Webergasse auf die bestehenden Parkverbote zu beachten. Aus Sicherheitsgründen wird die Polizei auch beim Abschlussfeuerwerk die bestehende Beschilderung konsequent umsetzen.

Quelle: Polizei

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Großbrand in Hanau

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HANAU. Ein Großbrand in Hanau im Bereich der Canthalstraße hat die Einsatzkräfte am Freitagabend in Atem gehalten.
Laut Polizei hat hier eine Schrottpresse Feuer gefangen.
Das Feuer ist aktuell unter Kontrolle – der Rauch enthält keine giftigen Chemikalien.
Das haben Messungen ergeben.

Trotzdem gilt weiterhin wegen der starken Rauchentwicklung und Geruchsbelästigung:

Bitte Fenster und Türen geschlossen halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abschalten!
Das gilt besonders für den Bereich Hafen und Umgebung sowie den Kreis Offenbach.

 

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Unfall nach Reifenplatzer auf der A3 bei Weibersbrunn

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WEIBERSBRUNN.  Ein Schaden in Höhe von 10000 Euro entstand am Freitag nach einem Unfall bei Weibersbrunn. Während der Fahrt in Richtung Frankfurt platzte gegen 12.00 Uhr an einer Zugmaschine mit tschechischer Zulassung ein Reifen und die Teile landeten auf der Fahrbahn. Ein 27-Jähriger konnte mit seinem Opel dem Hindernis nicht mehr ausweichen und fuhr darüber. Hierbei wurde die Fahrzeugfront so stark beschädigt, dass der Pkw im Anschluss abgeschleppt werden musste.

Quelle: Polizei

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Das ist die größte Beachparty Deutschlands! – Am 29. Juni in Mainflingen

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MAINFLINGEN. Gogo-Girls, Bungee-Jumping und ein überwältigendes Feuerwerk: Das und viel mehr ist die größte Beachparty Deutschlands in Mainflingen! Alle zwei Jahre findet die „Mutter aller Beachpartys“ statt. Am 29. Juni ist es wieder soweit! Wie immer lädt der Motorrad-Club „Skull Spider`s“ zusammen mit Radio Galaxy zum Feiern ein. Für ausgelassene Stimmung sorgen dabei ausgewählte DJs und das Moderatoren-Team von Galaxy.

Mit dem glitzernden Badesee wartet nicht nur eine tolle Location auf die Besucher, sondern auch direkt die willkommene Abkühlung an einem heißen Party-Abend. Wer von weiter weg kommt, kann sich auf dem nahen Campingplatz oder in einem der Hotels oder Pensionen einquartieren. Neben den Tickets sind aber auch die Schlafplätze heiß begehrt: Insgesamt werden in diesem Jahr nämlich wieder tausende Gäste erwartet. Also: Badehosen, Bikinis und Sonnenhütche ausgepackt und ab an den Mainflinger Badesee!

Tickets und Infos:
Alle weiteren Infos gibt’s unter www.beachparty-mainflingen.info/ oder auf der Facebook Seite „Beachparty Mainflingen“! Tickets sind an der Abendkasse für 20€ Euro erhältlich. Karten im Vorverkauf gibt es für 15€ Euro an folgenden Stellen: Badesee Mainflingen, Autohaus Kittler (Mainflingen), Total Tankstelle (Mainhausen), ARAL Tankstelle Seligenstadt, ARAL Tankstelle Hanau, Getränke Paradies Ulitzsch (Mühlheim am Main), Park-Bowling (Mühlheim am Main), Sport Stadl (Hainburg), Tankstelle Sattler (Seligenstadt),

Ticketservice Alzenau, 2Rad-Tech (Großostheim), ARAL Tankstelle Niedernberg, ARAL Tankstelle Stockstadt, ARAL Tankstelle Elsenfeld, Vodafone Shop Aschaffenburg

 

 

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Damit das Löschwasser nicht ausgeht – Schwimmsauger für Hösbacher Feuerwehr

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HÖSBACH. Der trockene Sommer 2018 führte nicht nur zu vielen Wald- und Flächenbränden, sondern lies mancherorts auch das Löschwasser knapp werden. Der Wasserstand in vielen Bächen war so niedrig, dass mit herkömmlichen Mitteln der Feuerwehr kein Löschwasser mehr entnommen werden konnte. Die Versicherungskammer Bayern übergibt den bayerischen Feuerwehren insgesamt 850 Schwimmsauger. Damit kann die Feuerwehr künftig bei jedem Wasserstand ihrer originären Tätigkeit, nämlich Feuer zu löschen, nachkommen. Der Schwimmsauger kann bei jedem Wasserstand eingesetzt werden. Der Landkreis Aschaffenburg erhält in Hösbach im Rahmen des Landesjugendfeuerwehrtages 7 Stück dieser nützlichen Geräte. Florian Ramsl von der Versicherungskammer Bayern überreichte diese an Landrat Dr. Ulrich Reuter und an die Kreisbrandinspektoren Frank Wissel und Otto Hofmann.

„Ohne Löschwasser kann die beste Feuerwehr nicht löschen“ erläutert Florian Ramsl von der Versicherungskammer Bayern „Als Versicherer der Kommunen liegt uns sehr daran, diese bei der Ausrüstung ihrer Feuerwehren zu unterstützen“. Gleichzeitig minimiert der größte Wohngebäudeversicherer in Bayern mit dem Schwimmsauger auch die Schäden; das wirkt sich zudem positiv für das Unternehmen aus.

Wasserhöhe von nur 5 cm statt 30 cm notwendig

Mit dem Schwimmsauger kann aus Bächen gesaugt werden, wenn der Wasserstand nur noch 5 cm beträgt. Bisher waren mindestens 30 cm notwendig. Da das Wasser an der Oberfläche entnommen wird, wird zudem der Gewässerboden geschont. Der 7kg leichte Schwimmsauger besteht aus einem 60 cm langen Polyethylen-Körper und wird anstelle eines herkömmlichen Saugkorbes aus Metall am Saugschlauch angebracht. Dieser Saugschlauch wird an der Pumpe des Feuerwehrfahrzeuges angeschlossen

Da nicht überall Hydranten vorhanden sind, muss das Löschwasser oft aus Bächen oder Teichen gepumpt werden. Der Schwimmsauger ist dafür eine einfache, aber geniale Erfindung. Zudem ist das Absaugen von Wasser bei Überschwemmungen möglich.

 

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Brand in Hainburg – Schaden rund 200.000 Euro

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HAINBURG. Ein Dachstuhlbrand in Hainburg hat einen bisherigen Schaden von rund 200.000 Euro angerichtet.
Der Feuer brach gegen Abend im Ortsteil Klein-Krotzenburg aus.
Die Brandursache wird aktuell ermittelt.
Es wurde niemand verletzt.

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2-jähriges Kind aus Pkw bei Alzenau befreit wegen extremer Hitze

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ALZENAU. Am Freitag, kurz nach 11 Uhr, musste die Polizei ein Kleinkind bei sommerlichen Temperaturen (ca. 26 Grad im Schatten) aus einem Auto befreien.

Eine 38-jährige Mutter aus dem Landkreis Aschaffenburg setzte ihr 2-jähriges Kleinkind am Ende ihres Einkaufs auf die Rücksitzbank ihres Pkws und beließ den Fahrzeugschlüssel versehentlich ebenfalls im Fahrzeuginnenraum.

Anschließend verstaute sie im Kofferraum ihre Einkäufe und klappte diesen zu. Aus bislang unbekannter Ursache ließ sich anschließend weder eine Fahrzeugtüre noch der Kofferraum nochmals öffnen. Zunächst versuchte die geschockte Mutter umgehend telefonisch einen Zweitschlüssel zeitnah zu organisieren, was jedoch misslang. Auch ein Automobliclub konnte keine sofortige Hilfe leisten, deshalb verständigte sie über Notruf die Polizei.

Die kurz darauf eintreffenden Beamten der PI Alzenau mussten feststellen, dass der Junge – aufgrund des erhitzten Fahrzeuginnenraums – extrem schwitzte und panisch weinte. Nachdem sich der Allgemeinzustand des Kindes bereits verschlechtert hatte, schlugen die Beamten eine

Seitenscheibe ein und befreiten den Jungen. Der hinzugerufene Rettungsdienst übernahm das schweißgebadete Kind und konnte dieses nach Stabilisierung des Gesundheitszustandes an die Mutter übergeben. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr unterstützte bei der Beseitigung der Glassplitter im Fahrzeuginneren.

Beim Einschlagen der Scheibe und der Rettung des Kindes zog sich eine Polizeibeamtin kleinere Schnittwunden zu, diese wurden ambulant behandelt.

Quelle: Polizei

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Viktoria Aschaffenburg verpflichtet Gashi und beendet Transferaktivitäten

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ASCHAFFENBURG. Der ausgebildeter Mittelstürmer kommt vom Nachwuchs aus Fürth an den Schönbusch:

Die Weiß-Blauen haben mit Egson Gashi (19) Neuzugang Nummer fünf verpflichtet und damit die letzte Planstelle im Kader für die Saison 2019/20 besetzt. Der 1,87 Meter große gebürtige Darmstädter verlässt die SpVgg. Greuther Fürth II nach einer Saison und 26 Einsätzen in der Regionalliga Bayern und schließt sich der Viktoria an.

Benni Hotz, der mit der Verpflichtung von Gashi alle Planstellen im Kader für die neue Saison besetzt hat, schätzt den Neuzugang wie folgt ein: „Egson ist ein junger, williger Spieler, der genau wie die anderen Neuzugänge ebenfalls aus unserer Region kommt. Er hat in Darmstadt, Nürnberg und Fürth eine sehr gute Ausbildung erfahren und in der abgelaufenen Saison, in seinem ersten Jahr bei den Aktiven, bereits 26 Regionalliga Einsätze gehabt und kann sich jetzt bei uns weiterentwickeln.“ Und weiter: „Er bringt jede Menge Potential mit und ich bin überzeugt davon, dass er sehr gut zu uns passt und uns im Sturmzentrum noch flexibler macht.“

Zur Person: Egson Gashi wurde am 10. September 1999 in Darmstadt geboren. Er ist 1,87 Meter groß und absolvierte am 18. Juni 2017 sein bislang einziges Länderspiel für die U19-Junioren des Kosovo. Er wurde beim SV Darmstadt 98 ausgebildet und wechselte in der B-Jugend vom Böllenfalltor zum 1. FC Nürnberg. Für den Club spielte er sowohl in der U17-Bundesliga (2015/16), als auch in der U19-Bundesliga (20 Spiele in der Saison 2016/17). Das zweite Jahr bei den A-Junioren spielte Gashi wieder beim SV Darmstadt 98 in der Hessenliga und deutete mit 22 Toren in 15 Einsätzen sein Entwicklungspotential an. Nach der Saison 2017/18 wechselte er ins Nachwuchsleistungszentrum von Greuther Fürth und kam dort in der letzten Regionalliga-Saison auf 26 Einsätze. Dabei erzielte er drei Tore gegen Illertissen, Buchbach und Schalding.

Jochen Seitz freut sich auf eine weitere Option in der Offensive: „Gashi ist ein junger und entwicklungsfähiger Spieler, der wieder zurück in die Heimat wollte. Da hat sich die Viktoria – die er aus zwei Begegnungen in der Regionalliga kennt – angeboten. Er ist ein großgewachsener Stürmer, den wir im Zentrum aufbieten können. Zudem bin ich sicher, dass er charakterlich gut in unsere Mannschaft passt.“

Gashi, der fünfte Neue im bei den Weiß-Blauen freut sich über den vollzogenen Wechsel nach Aschaffenburg: „Ich bin sehr glücklich, das alles so schnell geklappt hat. Ich freue mich enorm jetzt hier zu sein und meinen nächsten Karriere-Schritt in diesem Verein zu machen. Das Aschaffenburg der richtige Verein dafür ist, davon bin ich überzeugt. Die Gespräche, das Umfeld und alles andere haben mir sehr gut gefallen. Vor allem die Atmosphäre am Schönbusch habe ich letztes Jahr schon zu spüren bekommen und freue mich sehr auf die Heimspiele vor den tollen Zuschauern. Hier entwickelt sich etwas Positives und ich will meinen Teil dazu beitragen und der Mannschaft helfen, die gemeinsamen Ziele zu erreichen.“

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Bodo Bach: „Pech gehabt!“ – Hessischer Humor mitten in Aschaffenburg

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ASCHAFFENBURG.  Unser durchgeknallter Planet dreht sich unermüdlich weiter. Bodo Bach macht das Beste draus und nimmt’s, wie’s kommt. Und nicht selten kommt’s dicke. So auch am 12. Juli in Aschaffenburg, wenn Bodo Bach im alten Forstamt sein neues Programm „Pech gehabt!“ vorstellt und so die Lachmuskeln der Zuschauer reizt.

Sei es der Besuch seiner esoterisch hochbegabten Nachbarinnen, die Suche nach einer Partnerin für seinen Sohn Rüdiger, der Einkauf in einem schwedischen Möbelhaus oder das überraschende Ableben seines ungeliebten Nachbarn. Wer in Bodos letzten Programmen den kulturellen Anspruch vermisst hat, wird diesmal nicht enttäuscht. Bodo besucht ein Museum und erklärt uns die moderne Kunst: „Öl auf Leinwand geht ganz schwer raus,aber lieber vom Lebe‘ gezeichnet als vom Picasso gemalt.“ Bodo steht wieder mittendrin im prallen Leben und stellt die richtigen Fragen: „Werd‘ ich vom Pech verfolgt oder geh’n mir nur zufällig in die gleiche Richtung?“Egal welche Erlebnisberichte unser Lieblingshesse diesmal abliefert, wie immer zeigt sich Bodo vielseitig, vielschichtig und vor allem vielosophisch! Am Ende steht die Frage für wen es dumm gelaufen ist. Dreimal dürfen Sie raten. Gewissheit bringt der Besuch seines neuen Comedy-Programms: „PECH GEHABT“ Und denken Sie immer dran: Wenn Sie mal Pech haben, ist das Glück nicht weg … das hat dann nur ein anderer.

 

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Im Kreis Miltenberg für ein besseres Klima radeln

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KREIS MILTENBERG. Der ganze Kreis Miltenberg kann ab sofort für ein besseres Klima radeln.
Wie schon im Vorjahr macht der Kreis beim Stadtradeln mit. Bis zum 13. Juli können Teilnehmer Kilometer sammeln.
Mit dem Stadtradeln sollen Menschen vom Auto aufs Rad umsteigen. Der Kreis Miltenberg vergibt dabei sogar Preise.

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Ohne Pauken aber mit Trompeten – 3. Tag Landesjugendfeuerwehr in Hösbach

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HÖSBACH. Passend zur kürzesten Nacht des Jahres begann der Tag bei strahlendem Sonnenschein für die Wettbewerbsteilnehmer bereits um 7:00 Uhr mit dem Frühstück. So gestärkt ging es anschließend in voller Feuerwehr-Montur in das Landkreisstadion.

Nun galt es sportliche Bestleistungen abzurufen. Das hohe Niveau der Mannschaften zeigte sich für die Zuschauer insbesondere beim Staffellauf. Hier gab es sehr spannende Kopf an Kopf Rennen. An jeder Station wurde versucht hundertstel Sekunden gut zu machen, sowie möglichst exakt den Ablauf einzuhalten. So müssen zum Beispiel die Kommandos „Wasser marsch“ und „Wasser halt“ zum richtigen Zeitpunkt gegeben werden, um keine Fehlerpunkte zu erhalten.

Auch galt es den C-Schlauch beim Löschangriff möglichst akkurat durch die Hindernisse zu führen. Das optische und soziale Auftreten der Mannschaft wurde ebenfalls durch die Schiedsrichter bewertet. Während es für die Wettbewerber Ernst wurde, starteten die Zeltlagerteilnehmer wieder zu ihren selbstgewählten Ausflugszielen. Besonders viel Zuspruch bekamen heute die mitgebrachten und teilweise sogar selbstgebauten Pools mancher Zeltlagergruppen. So war auch der Andrang am Eisstand der Mitmachmeile groß. In der angrenzenden „Chill Zone“ konnte man vom Sandstrand aus einen Blick auf die Klettertürme und ihre Bezwinger werfen. Am Stand des Gesundheitsamtes bot sich standhaften Gästen die Möglichkeit einen Parcours mit einer sogenannten „Promillebrille“ zu absolvieren.

Der zwischen dem ganzen Rot der Feuerwehrautos herausstechende Kariere-Truck der Bundeswehr bot nicht nur Einstellungsberatung für den militärischen, sondern auch den feuerwehrtechnischen Dienst beim Bund. Fußballbegeisterte kamen beim Torwandschießen der Sparkasse und Tischkickern beim Stand der Firma Sand Profile auf ihre Kosten. Das große Highlight des Landesjugendfeuerwehrtages stellte der Einmarsch der 25 Wettbewerbsgruppen mit Fahnenabordnungen, Schiedsrichtern und Marschkapelle dar. Bei der anschließenden Siegerehrung lobte Landesjugendfeuerwehrwart Heinrich Scherf die Mannschaften für ihre hervorragenden Leistungen. Gemeinsam mit Hausherren Landrat Dr. Ullrich Reuter, Staatsministerin Judith Gerlach und dem stv. Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverbandes Bayern Johann Eitzenberger überreichte Wettbewerbsleiter Manfred Ziegler die begehrten Pokale.

Das Ticket für den Bundesentscheid in Xanten sicherten sich die Mannschaft Tirschenreuth aus der Oberpfalz mit dem ersten Platz, sowie Oberneukirchen 2 aus dem Bezirk Oberbayern mit dem zweiten Platz. Der dritte Platz ging mit der Mannschaft Balbersdorf/Kolmberg ebenfalls in die Oberpfalz. Die Mannschaft Wenigumstadt aus dem Landkreis Aschaffenburg landete auf einem respektablen 24 Platz. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer und viel Glück im September an die beiden Gewinner. Während die ca,. 320 Wettbewerbsteilnehmer bereits heute ihre oft sehr weite Heimreise antreten, freuen sich die ca. 400 Jugendlichen des Zeltlagers auf die letzte gemeinsame Nacht bei diesem außergewöhnlichen Zeltlager.

Quelle: Kreisjugendfeuerwehr Aschaffenburg

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Unbekannte entzünden Feuer auf Holzsitzgruppe in Collenberg

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COLLENBERG. In der Zeit von Freitag bis Samstag, gegen 12:00 Uhr, wurde von bislang Unbekannten, dies wurde von Gemeindearbeitern der Gemeinde Collenberg mitgeteilt, eine Holzsitzgruppe am Main in der Nähe des ehemaligen Dreschplatz durch Brandlegung beschädigt. Auf dem Tisch wurde ein Feuer entzündet durch welches dieser beschädigt worden ist. Es entstand ein Sachschaden in bislang unbekannter Höhe. Bislang fehlt von dem oder den Tätern jede Spur.

Quelle: Polizei

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Wir gemeinsam für Björn! – Große Typisierungsaktion am kommenden Samstag

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ASCHAFFENBURG. Der 39-jährige Aschaffenburger Björn Diller hat Blutkrebs und liegt derzeit in der Universitätsklinik Frankfurt. Die besten Chancen, diese Krankheit zu überstehen, hat er durch eine Stammzellspende. Deshalb haben Freunde und Vereinskameraden des 39-Jährigen nun am kommenden Samstag eine große Registrierungsaktion im Gemeinschaftsraum des Aschaffenburger Ortsteils Strietwald ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Sei Björns Held“ kann man sich hier bei der DKMS registrieren lassen und so vielleicht das entscheidende Puzzleteil zur Heilung von Björn werden.

Björn Diller ist Fußballer aus Leidenschaft und ist sein ganzes Leben lang schon in verschieden Vereinen aktiv. Wegen seiner Blutkrebserkrankung ist das aktuell nicht mehr möglich. Die Diagnose hat das Leben von Björn und seiner Familie völlig auf den Kopf gestellt. Doch für den 39-Jährigen ist klar: Er stellt sich diesem Kampf und will die Krankheit besiegen. Mit einem Stammzellspender könnte sein Traum wahr werden. Deshalb organisieren Björns Teamkameraden der SG Strietwald und des VfR Großostheim mit der DKMS eine Registrierungsaktion. Sein bester Freund Markus Herröder sagt: „Wir wissen nun, dass Björn einen Spender benötigt. Aber die Registrierungsaktion hilft nicht nur ihm, sondern auch allen anderen Menschen, die sich in einer solchen Situation befinden.“ Unter dem Motto „Sei Björns Held!“ appellieren die Vereine an die Menschen in der Region, sich kommenden Samstag in die DKMS aufnehmen zu lassen. Sei Björns Held!

„Sei Björns Held!“
DKMS-Registrierungsaktion für Björn Diller
Wann: 29. Juni von 10:30 bis 15:30 Uhr

Wo: Herrenwaldstraße 36, 63741 Aschaffenburg

 

 

 

 

 

 

 

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Vier Wochen ohne Zigaretten – Das Fazit! Reporterin im Rauchfrei-Selbsttest

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ASCHAFFENBURG. Vor vier Wochen habe ich einen meiner größten inneren Kämpfe gestartet. Nach 13 Jahren als starke Raucherin habe ich durch die soraSAN-Therapie und mit der Unterstützung von Angelika Rüdel endlich aufgehört.

Aber einfach war es nicht: Ich bin innerlich durch die Hölle gegangen! Ich war aggressiv, müde und habe mich wie ein trotziges Kind gefühlt. Doch es hat sich gelohnt, ich bin standhaft geblieben. Schon jetzt merke ich erste Veränderungen an mir. Ich stinke nicht mehr nach Qualm, ich rieche besser, morgens muss ich nicht mehr husten und das Beste für eine Frau: Man sagt mir, wie frisch und fit ich aussehe – und genauso fühle ich mich auch! Das alles war natürlich nur dank Angelika möglich. Sie stand mir immer zur Seite und war mit Rat und Tat an meiner Seite. Wahrscheinlich wird Nikotin für mich ein Leben lang eine Versuchung bleiben, aber die Freiheit nicht mehr abhängig zu sein schmeckt viel besser als Zigaretten. Mein Fazit des Selbsttestes: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

 

 

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Stadt – Land – Tod? PrimaSonntag-Gemeinden droht das Aussterben

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BAYERISCHER UNTERMAIN. Über viele Jahre hinweg war immer klar: Die Landwirte der Dörfer produzierten Lebensmittel – die Städte profitierten davon. Auf dem Land entstand Handwerk und Kleinbetriebe boten Arbeitsplätze. Doch mit Beginn der Industrialisierung führte der Weg aus den Dörfern in die Städte. Diese Entwicklung geht heute noch weiter. Gerade in unserer Region sind die Zahlen erschreckend.

Das Bayerische Landesamt für Statistik zeigt: Im Kreis Aschaffenburg gehen in vielen Gemeinden die Einwohnerzahlen konstant zurück. In der Bevölkerungsvorschau sieht man, dass vor allem Mömbris zwischen 2014 und 2024 von 11.710 Einwohnern auf 11.250 schrumpft. Auch in Laufach, Glattbach und Karlstein macht sich diese negative Entwicklung in Zahlen bemerkbar. Der Kreis Miltenberg hat in Zukunft sogar stärker mit demselben Problem zu kämpfen. Hier stehen besonders Eschau, Obernburg und Collenberg im Fokus. Sie verlieren gemeinsam rund 900 Einwohner bis 2024. „Die Entwicklung wird sich wahrscheinlich nicht komplett aufhalten lassen, aber als Kreis ist es unsere Pflicht, den Menschen in kleineren Kommunen eine gute Verbindung im öffentlichen Nahverkehr anzubieten. Dann können wir unsere Zahlen halten, vielleicht sogar steigern“, so der stellvertretende Landrat des Kreises Miltenberg, Thomas Zöller.

Kein Supermarkt keine Menschen
Aber nicht nur die Verkehrsbindung in den Gemeinden ist ein wichtiger Faktor für das Leben. Kleine Kommunen brauchen ein Angebot an Einkaufsmöglichkeiten, um für junge Menschen attraktiv zu sein. In Kleinkahl führt der neue Dorfladen zum Beispiel dazu, dass Menschen auch zu Fuß Gemüse oder Fleisch kaufen können. „In der Tat ist es so, dass wir immer weniger Einzelhandel in kleinen Kommunen haben“, so Markus Greber von der IHK Aschaffenburg. „Es gibt einfach einen klaren Strukturwandel – wir kaufen einmal die Woche groß ein, teilweise sogar online. Darunter leidet der Einzelhandel in kleinen Gemeinden.“ Auch die Statistik vom Handelsverband Bayern zeigt eine ähnliche Entwicklung. „Zwar steigt die Kaufkraft der Menschen im Kreis Miltenberg und Aschaffenburg, aber der Umsatz im Einzelhandel tritt auf der Stelle. Grund dafür sind zum Teil höhere Mietpreise als vor 20 Jahren und dass heuer mehr Geld für Urlaub ausgegeben wird“, begründet Volker Wedde vom Handelsverband Bayern die negative Entwicklung.

Das sagen die betroffenen Bürgermeister

Michael Schüßler
Bürgermeister von Leidersbach (2014: 4.700 / 2024: 4.490 )
„Ich kenne die Zahlen, aber die Entwicklung, die ich in Leidersbach sehe, stimmt mich positiv. Wir haben in diesem Jahr bereits zehn Neubauanträge bewilligt. In Zukunft investieren wir noch in die Digitalisierung der Schule und wollen eine Kita bauen. Gerade junge Leute entscheiden sich, nach Leidersbach zu ziehen, weil wir mit einem Grundstückspreis von 100 bis 150 Quadratmeter finanzierbar sind. Auch das Ehrenamt wird in unserer Gemeinde mit 62 Vereinen großgeschrieben“.

Friedrich Fleckenstein
Bürgermeister von Laufach (2014: 5.170 / 2024: 4.900)

„Wir haben in Laufach mit der Verkehrsanbindung nach Aschaffenburg eine sehr gute Infrastruktur und investieren hier auch in den nächsten Jahren. Wir glauben, dass wir damit der Prognose entgegenwirken werden.“

 

 

 

 

Karl-Josef Ullrich
Bürgermeister von Collenberg (2014: 2.420 / 2024: 2.160)

„Natürlich kämpfen wir hier in Collenberg mit dem Problem, dass viele Leute wegziehen, aber ich denke, die Zahlen stagnieren in letzter Zeit bei uns. Wir hatten mal im Südspessart über 10.000 Einwohner – mittlerweile liegen wir deutlich drunter. Ich denke, mit aktiven Vereinen und günstigen Bauplätzen können wir Collenberg, gerade für junge Menschen, wieder schmackhaft machen“.

 

 

Michael Günther
Bürgermeister von Eschau (2014: 3.720 / 2024: 3.400)

„Ich glaube, die Zahlen vom Bayerischen Landesamt für Statistik sind ein wenig überholt. Bei uns laufen bereits viele Projekte, um unsere Gemeinde attraktiver zu machen. Wir haben hier definitiv eine Wohnungsnot und keine leerstehenden Häuser. Auch die Riesen-Anzahl an Neugeburten stimmt uns positiv, dass die Zahlen wieder zunehmen werden.“

 

 

 

Klaus Herzog
Oberbürgermeister Aschaffenburg (2014: 68.170 / 2024: 69.890)

„Wenn die Einwohnerzahl wächst, ist das positiv. Angesichts des demografischen Wandels ist es wichtig, dass wir Zuzüge in die Stadt haben. Ganz besonders freue ich mich, dass viele junge Leute an unsere technische Hochschule kommen. Viele von ihnen bleiben in der Region Aschaffenburg und stärken als gut ausgebildete Fachkräfte unsere heimischen Betriebe. Das bedeutet für Aschaffenburg eine Stärkung unserer Wirtschaftskraft. Wohlergehen und sichere Arbeitsplätze stärken den Zusammenhalt und ein gutes Miteinander zwischen den Generationen.“

 

Horst Engler
Bürgermeister von Mainaschaff (2014: 8.690 / 2024: 9.400)
„In den vergangenen fünf Jahren haben wir bereits einen Zuwachs von ca. 200 Menschen gehabt. Die schnelle Verkehrsanbindung Richtung Frankfurt und die gut ausgebaute Infrastruktur mit vielfältigen Angeboten im gewerblichen und medizinischen Bereich sowie Vereine halten Mainaschaff u.a. als Wohnort attraktiv. Nachdem in Mainaschaff keine weiteren Wohnbau-Gebiete erschlossen werden können, wären in den nächsten sechs Jahren auch kaum Möglichkeiten vorhanden, Wohnraum für ca. 700 zusätzliche Mitbürger zu schaffen.

 

 

Jürgen Seitz
Bürgermeister von Kahl (2014: 7.480 / 2024: 7.710)

„Es werden wahrscheinlich deutlich mehr Menschen nach Kahl kommen. Alleine aktuell haben wir 100 Wohnungen, die im Bau sind. Es gibt sogar den Wunsch, Einfamilienhäuser durch Mehrfamilienhäuser zu ersetzen. Ich glaube einfach, dass Kahl zum einen ländlich optimal liegt, aber auch sehr viele städtische Vorteile wie zum Beispiel die drei Autobahnanschlüsse mit sich bringt“.

 

 

Tops:

Aschaffenburg 2014 = 68.170 Einwohner
Aschaffenburg 2024 = 69.890 Einwohner

Mainaschaff 2014 = 8.690 Einwohner
Mainaschaff 2024 = 9.400 Einwohner

Alzenau 2014 = 18.860 Einwohner
Alzenau 2024 = 19.170 Einwohner

Schöllkrippen 2014 = 4.140 Einwohner
Schöllkrippen 2024 = 4.400 Einwohner

Kahl 2014 = 7.480 Einwohner
Kahl 2024 = 7.710 Einwohner

Flops:

Hösbach 2014: 13.110 Einwohner
Hösbach 2024: 12.640 Einwohner

Mömbris 2014: 11.710 Einwohner
Mömbris 2024: 11.250 Einwohner

Karlstein 2014: 7.960 Einwohner
Karlstein 2024: 7.620 Einwohner

Eschau 2014: 3.720 Einwohner
Eschau 2024: 3.400 Einwohner

Obernburg 2014: 8.480 Einwohner
Obernburg 2024: 8.170 Einwohner

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„Wieviel nehme ich ab?“ – Daniel Fleckenstein bei der großen Speck-Weg-Wette

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ASCHAFFENBURG. Die heiße Phase im Kampf um die Kilos beginnt: Noch 14 Tage bleiben bei der großen Speck-weg-Wette von Radio Primavera! Acht Wochen lang hat Morgenmann Daniel Fleckenstein schon die Pfunde purzeln lassen. Morgen ist es soweit: Im laufenden Programm von Radio Primavera verrät er, wieviel er schon abgenommen hat! Und das scheint einiges zu sein…

Diese Woche war nämlich Shopping-Zeit für Daniel Fleckenstein: Nach acht Wochen easylife-Abnehmprogramm wurde es für den Morgenmann dringend nötig, neue Klamotten einzukaufen. „Vor dem Abnehmen habe ich XL getragen – jetzt passt mir L“, freut er sich. Kein Wunder, dass etliche neue Shirts und Hosen hermussten! „Das war ein tolles Gefühl, aber es geht in den Geldbeutel“, scherzt der Moderator.

Radio einschalten und
aktuelles Gewicht hören
Ihm selbst falle es gar nicht auf, „aber ich werde oft angesprochen, wie schlank ich schon bin“, sagt der Fleckenstein stolz. Tatsächlich hat er schon einige Kilos runter! Wie viele genau? Das können Sie morgen im laufenden Programm von Radio Primavera hören. Hier gibt er sein aktuelles Gewicht bekannt! Zwei Wochen vor Ende der großen Speck-weg-Wette ist das Ihre große Chance: Hören Sie das aktuelle Gewicht und geben Sie Ihren Tipp ab, wie viel Daniel Fleckenstein nach zehn Wochen dann insgesamt abgenommen haben wird! Mit etwas Glück wartet dann auch auf Sie das gleiche easylife-Abnehmprogramm…

Gewicht tippen und selbst abnehmen:
Jetzt sind Sie gefragt: Wie viel Kilo kann der Morgenmann von seinem Ausgangsgewicht (102,4 Kilogramm) abspecken? Melden Sie bei unserem Radio Primavera-WhatsApp-Kanal an und schicken Sie uns hier Ihren Tipp mit Kontaktdaten per WhatsApp.

 

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Schlägerei in Klingenberg führt zum schweren Verkehrsunfall

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KLINGENBERG. Am 22.06.19, gegen 11:55 Uhr, beobachtete ein 39 jähriger Audi-Fahrer eine Schlägerei auf dem Rad- und Fußweg zwischen Klingenberg a.Main und Erlenbach a.Main, kurz nach dem Ortsausgang Klingenberg a.Main.
Dabei schlugen zwei Männer gemeinsam auf einen unbekannten Mann ein. Der Audi-Fahrer wollte Hilfe leisten und hielt auf der Fahrbahn an.

Der nachfolgende 85 jährige Fahrer eines Leichtkraftrades bemerkte den Bremsvorgang offenbar zu spät, verlor beim Bremsen die Kontrolle über sein Fahrzeug und rutschte in das Heck des Audis.

Der Fahrer des Kraftrades wurde dabei schwer verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.
Die FFW Klingenberg reinigte die Fahrbahn und leitete den Verkehr um. An dem Audi wurde das Heck beschädigt, Sachschaden ca. 2000,- EUR, und an dem Leichtkraftrad entstand ein Totalschaden von ca. 2000,- EUR.

Der Geschädigte der Auseinandersetzung wurde vor Ort nicht angetroffen und ist derzeit
nicht bekannt. Diese Person wird als Zeuge benötigt – Hinweise bitte an die PI Obernburg,
Tel. 06022/629-0.

Quelle: Polizei

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Fleckensteins Arbeits-Abkühlung – Primavera-Morgenmann bringt Ihnen Eis

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PRIMAVERALAND. Die Hitze hatte uns schon vergangene Woche im Griff – und kommende Woche wird es noch heißer! Bei Temperaturen von bis zu 40 Grad wird ordentlich geschwitzt. Auch in den Büros, Lagerhallen und Praxen werden die Temperaturen steigen. Dann hat Radio Primavera und Morgenmoderator Daniel Fleckenstein genau das Richtige für Sie! Denn der Morgenmann kommt mit einer ganzen Kühltasche voller Eis zu Ihnen und kühlt Sie ab!

Was Sie für die perfekte Eis-Abkühlung tun müssen? Gar nicht viel! Schicken Sie uns eine Whatsapp mit dem Stichwort „Eis“ an unseren Primavera-WhatsApp-Kanal und sagen Sie uns, warum genau Sie und Ihre Kollegen die Abkühlung verdient haben! Sie sind noch nicht angemeldet? Auch das ist kein Problem! Einfach auf  www.primavera24.de/whatsapp-services/ gehen und anmelden! Am Montag werden dann die glücklichen Gewinner ausgelost und vom Fleckenstein ordentlich abgekühlt!

 

 

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Wir wollen Super-Boss werden! – Chef nominieren und Preise für die ganze Firma gewinnen

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BAYER. UUNTERMAIN. Machen wir uns nichts vor: Ein guter Arbeitsplatz ist wie ein „Sechser“ im Lotto. Gute Arbeitszeiten, kaum Überstunden, ein freundliches Klima unter den Kollegen. Das alles geht nur mit einem tollen Chef, einem echten Super-Boss. Und genau diesen Super-BOSS sucht PrimaSonntag seit vergangenem Wochenende. Zahlreiche Bewerbungen sind bereits in unserer Redaktion eingegangen. Und heute zeigen wir Ihnen die ersten Super-Bosse!

Vanessa Weber, Geschäftsführerin der Firma Werkzeug Weber in Aschaffenburg

„Sie ist die Super Chefin, weil sie uns nicht nur als Mitarbeiter sieht, sondern als Freunde und uns selbst. Außerdem unterstützt sie einige soziale Projekte, zum Beispiel „Plant for the Planet“ oder die „Malteser Therapiebegleithunde Aschaffenburg““,  erklärt Sybille Stier aus Kleinostheim. Allerdings sei dies nicht der einzige Grund für die Bewerbung: „Gerne lässt sie sich auch mal etwas Besonderes einfallen, wie zum Beispiel das ehemalige Eis-Taxi oder Pizza zur Mittagspause. Sie hat immer ein offenes Ohr für uns. Also hier ist man als Mitarbeiter keine x-beliebige Nummer. Unter ihr macht es einfach richtig Spaß zu arbeiten!“

Stefan Bathon, Geschäftsführer von der Firma Bathon GmbH in Alzenau

Helmut Grüninger aus Geiselbach hatte bereits viele Chefs im Leben, aber sein aktueller Arbeitgeber toppt alle. „ Eigentlich sagt man ja: Achtung, der Chef kommt! Aber bei Stefan Bathon ist das komplett anders. Bei ihm freuen wir uns als Belegschaft schon fast darüber“, so der Geiselbacher. „Er hat nie schlechte Laune und sein Lächeln ist einfach echt. Deshalb ist er für mich der Super-Boss“.

 

 

 

Nominieren Sie jetzt Ihren Boss!
Hat Ihr Chef das Zeug zum nächsten Super-Boss? Dann nominieren Sie ihn jetzt hier in PrimaSonntag! Es geht ganz kinderleicht: Schicken Sie Ihren Vorschlag mit den wichtigsten Infos und einem Foto von Ihrem Chef an unseren WhatsApp-Service. Falls Sie es noch nicht getan haben: Einfach unter https://primavera24.de/whatsapp-services/ registrieren und die wichtigsten Infos uns per WhatsApp schicken. In den nächsten Wochen werden die Super-Boss-Kandidaten vorgeschlagen – und dann wird abgestimmt!

 

 

Atemberaubend: Erleben Sie mit Ihren Kollegen die unvergessliche Premiere von FlicFlac in Aschaffenburg!


Machen Sie Ihren Chef zum Super-Boss- und erleben Sie Wincent Weiss auf dem 22. One Race… Human!-Festival. Foto: Christoph Köstlin


Preise: Mit den Arbeitskollegen zu FlicFlac oder zu Wincent Weiss
Besonders toll bei der Suche des besten Chefs der Region: Nicht nur der Boss mit den meisten Stimmen gewinnt, sondern gleich auch seine Mitarbeiter. Und wie! Der Super-Boss erhält für sich und die Kollegen insgesamt 20 Tickets für FlicFlac in Aschaffenburg. Sie alle kommen damit exklusiv und kostenlos zur Show-Premiere auf dem Volksfestplatz am 24. Oktober 2019! Aber: Auch der zweite Preis hat es in sich! Hier gibt’s 20 Freikarten für den Freitag auf dem 22. One Race… Human!-Festival am 16. August 2019 in Aschaffenburg. Mit den Kollegen können Sie hier Super-Stars wie Wincent Weiss oder LEA bestaunen und einen unvergesslichen Abend erleben. Schon diese beiden Preise zeigen: Bewerben lohnt sich! Schlagen Sie Ihren Chef vor und machen Sie ihn zum nächsten Super-Boss – PrimaSonntag wünscht viel Erfolg.

 

 

 

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