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Kongress „FrankfurtRheinMain baut!“ in Hanau

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HANAU. In Hanau wird heute über fortschrittliches Wohnen in der Zukunft diskutiert. Beim vierten Kongress „FrankfurtRheinMain baut!“ stellen sich Verantwortliche Fragen wie: Welche Konzepte schaffen mehr Wohnraum? – Oder wie kann man möglichst mobil zwischen Wohnung und Arbeitsplatz sein, ohne die Umwelt zu belasten? Dafür sind Politiker aus der Landes- und Kommunalpolitik sowie Fachleute direkt vor Ort. Los geht’s um 12:30 Uhr im Congress Park.

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Klima-Bürgerwerkstatt heute in Alzenau

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ALZENAU. In Alzenau geht es heute Abend um den Klimaschutz. Im Kulturforum sollen Ideen gesammelt werden, was die Bürger aktiv tun können, um die Umwelt zu schützen und die biologische Vielfalt in der Stadt zu erhalten. Hintergrund ist der das Klimaschutzkonzept von 2011 sowie die Initiativen „Stadtgrün“ und „Alzenau summt!“.

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Verstärkte Kontrollen auf der B 469 – Zwischenfazit der Polizei

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ASCHAFFENBURG-HÖSBACH. Die B 469 zwischen Kleinheubach und den Anschlussstellen zur A3 gehört zu einer der unfallauffälligsten Strecken am Untermain. Es sind durchschnittlich 340 Verkehrsunfälle pro Jahr und damit nahezu täglich Zusammenstöße zu verzeichnen. Glücklicherweise sind meist nur Blechschäden die Folgen, die aber jeder Fahrzeughalter über seine Kfz-Versicherung mitträgt. Viel schwerwiegender sind die Personenschäden, die weniger zahlreich aber dennoch umso intensiver menschliches Leid verursachen. Bei 1020 Verkehrsunfällen in den Jahren 2016 – 2018, wurden zwei Personen getötet, 26 schwerverletzt und 107 leichtverletzt.
Diese zu verhindern ist das vorrangige Ziel der Polizeidienststellen am Untermain.
Die B 469 führt durch die Zuständigkeitsbereiche von vier Polizeidienststellen, angefangen im
Süden bei der PI Miltenberg, über die PI Obernburg bis zur PI Aschaffenburg im Norden. Hinzu
kommt die VPI Aschaffenburg-Hösbach die am ganzen Untermain für die technische
Verkehrsüberwachung, d.h. die „Blitzer“ zuständig ist. Diese Dienststellen führen, in
gemeinsamer Abstimmung, seit dem 11.03.2019 „streckenbezogene
Geschwindigkeitsüberwachungen“ auf der B469 durch, um die Unfallzahlen zu senken. Das
Konzept der streckenbezogenen Geschwindigkeitsüberwachung ist ein Unterfränkisches
Erfolgsmodell, da hierdurch auf Vergleichsstrecken bereits ca. 30 % weniger Verkehrsunfälle
bewirkt werden konnten.
Den Polizeidienststellen am Untermain ist es besonders wichtig die Verkehrsteilnehmer für die
besonderen Unfallgefahren zu sensibilisieren und für einen sicheren und rücksichtsvollen
Fahrstil zu werben. Auf der Strecke Zeit heraus zu holen, die man vorher liegen ließ, ist in der
Praxis aufgrund der Verkehrsdichte kaum möglich, auch nicht durch
Geschwindigkeitsübertretungen. Dennoch versuchen dies einige Verkehrsteilnehmer immer
wieder und erzeugen Gefahrensituationen oder eben einen der o.g. täglichen Verkehrsunfälle.
Zu den Hauptunfallursachen, gerade bei den schweren Verkehrsunfällen, zählen in der Folge
vorrangig Geschwindigkeitsverstöße, Abstandsverstöße und Fehler beim Überholen bzw.
Fahrstreifenwechsel. Aber auch die falsche Einschätzung der eigenen Geschwindigkeit und
fehlende Aufmerksamkeit beim Verlassen der B 469 führen häufig in den Ausfahrten zu
Unfällen. Es sollten daher immer die vorgegebenen Geschwindigkeiten eingehalten werden
und zum vorausfahrenden Fahrzeug der halbe Tachowert als Abstand. Und beim Verlassen
der B 469 sollten ganz bewusst die Geschwindigkeit frühzeitig reduziert, der Ausfahrtsast
vorsichtig befahren und auch an den nachfolgenden Kreuzungen auf den Querverkehr
geachtet werden. Das Thema „Ablenkung“ beschäftigt die Polizei zunehmend bei der
Unfallursachensuche. Das Handytippen, checken von Whatsapp, Facebook und anderen
sozialen Kanälen lenkt ab und führt zum Teil zu schweren Unfällen. Wenn Sie bei 100 km/h
drei Sekunden auf Ihr Handy schauen, fahren sie über 80 m im Blindflug. Auf der Strecke kann
viel passieren. Ihr Vordermann schert aus, vielleicht springt ein Reh auf die Fahrbahn oder es
passiert etwas anderes unvorhergesehenes.
Vor diesem Hintergrund wurden seit dem 11.03.2019 verstärkte Kontrollen durchgeführt und
es konnten in den ersten Wochen bereits Teilerfolge erreicht werden, zum Teil halten sich
Verkehrsteilnehmer aber immer noch nicht an die Verkehrsregeln. Vor den verstärkten
Kontrollen fuhr durchschnittlich jedes 50. Fahrzeug auf der B 469 zu schnell (Anzahl der im
Überwachungszeitraum durchgelaufenen Fahrzeuge zu festgestellten Verstößen). Nach ca.
drei Wochen, in denen die Kontrolldichte verfünffacht wurde, fuhr durchschnittlich nur noch
jedes 100. Fahrzeug zu schnell. Bis Ende April wurden 1425 Fahrzeugführer mit überhöhter
Geschwindigkeit gemessen. 334 fuhren mehr als 20 km/h zu schnell, sodass sie nicht nur mit
einem Verwarnungsgeld davon kamen, sondern Punkte und ein höheres Bußgeld erhielten.
Bei einem zweiten Verstoß innerhalb eines Jahres droht auch diesen ein Fahrverbot. In 22
Fällen fuhren Fahrzeugführer mehr als 40 km/h zu schnell, sodass auf diese sofort ein
Fahrverbot zukommt. Einzelne Raser wurden mit Spitzengeschwindigkeiten im Bereich von
200 km/h gemessen. Wie gefährlich es ist mit 80 bis 120 km/h Unterschied zur erlaubten
Geschwindigkeit unterwegs zu sein, sollte eigentlich jedem Fahrzeugführer bewusst sein.
Die Halbierung der Beanstandungsquote ist bereits ein Teilerfolg für alle die auf dieser Strecke
unterwegs sind.
An dieser Stelle muss auch erwähnt werden, dass mit ca. 14 000 Fahrzeugen im Süden und
ca. 45 000 Fahrzeugen im nördlichen Bereich pro Tag eine hohe Verkehrsdichte herrscht und
die überwiegende Mehrheit sich rücksichtsvoll verhält und die Verkehrsregeln beachtet.
Im Unfallgeschehen sind erste positive Tendenzen erkennbar. So sind auf den Teilstrecken im
Süden, Höhe Kleinheubach und Laudenbach, ca. 30 % weniger Verkehrsunfälle geschehen
und ebenso im Norden zwischen Großostheim und der A3. Im mittleren Teilstück sind die
Unfallzahlen von durchschnittlich 35 Verkehrsunfällen in den Monaten März, April bis Mitte Mai
auf aktuell 63 gestiegen. Ursächlich für diesen Anstieg sind nach einer ersten Analyse u.a.
eine Zunahme der Wildunfälle und eine Zunahme von Fahrfehlern in den Ausfahrten der B469.
Gerade bei der Vermeidung von Wildunfällen und dem Verlassen der B469 ist die Wahl der
Geschwindigkeit ein wichtiger Faktor. Bereits wenige km/h Unterschied können den Bremsweg
oder eine Ausweichmöglichkeit entscheidend beeinflussen. Leider zählen aber auch
Geschwindigkeitsverstöße, mangelnder Sicherheitsabstand sowie Fehler beim Überholen und
Fahrstreifenwechsel weiter zu den Hauptunfallursachen im mittleren Streckenabschnitt.
Der Betrachtungszeitraum von knapp 2,5 Monaten ist natürlich noch recht kurz für eine
nachhaltige Prognose, sodass die Polizei die Entwicklung weiter verfolgen muss.
Um die positiven Tendenzen im Süden und Norden zu unterstützen und auch im mittleren
Abschnitt eine Verbesserung zu erreichen, werden fortgesetzt verstärkte Kontrollen auf der B
469 durchgeführt.
Die Reduzierung der Verkehrsunfälle ist das polizeiliche Ziel und nicht das Erwischen
möglichst vieler Raser. Dafür hoffen wir möglichst viele Menschen zu erreichen und für das
Thema zu sensibilisieren.

Quelle: PM VPI Aschaffenburg-Hösbach

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Erster Christopher Street Day in Hanau

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HANAU. In Hanau wird am Samstag zum ersten Mal der Christopher Street Day mit einer Demoparade zelebriert. Bereits gestern hat im Schloss Philippsruhe die offizielle Eröffnung zu den Feierlichkeiten am Wochenende stattgefunden. Dass der CSD in Hanau genau jetzt erstmals groß gefeiert wird, hat einen bestimmten Grund. Vor 25 Jahren ist der menschenverachtende Paragraf 175 aus dem Strafrecht gestrichen worden.

Peter Jüngling, Vorsitzender des Vereins CSD-Hanau, weiß, was sich dadurch veränderte:

„Die Möglichkeit frei zu leben ohne Repressionen durch den Staat oder die Justiz. Wir haben noch Beispiele aus den 50er Jahren, wo eine ganze Serie von Strafverfolgungsverfahren in Frankfurt gelaufen sind – über 280 wovon sich auch viele umgebracht haben. Die Möglichkeit einfach zu sagen ,okay, ich bin schwul‘ – Das war für die Schwulen-Welt eine riesen Befreiung.“

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Update: BGH bestätigt Urteil im Hasenkopf-Prozess

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+++ Update +++ Urteil gefallen +++

Im Hasenkopfprozess hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe jetzt entschieden: Jürgen R. muss wegen versuchten Mordes lebenslänglich ins Gefängnis. Damit hat der BGH das Urteil vom Landgericht Aschaffenburg bestätigt.  Vor etwa 30 Jahren hat er eine 22-Jährige stundenlang vergewaltigt. Mit einem Schraubenzieher auf sie eingestochen bis er dachte sein Opfer sei tot. Das Urteil ist nicht anfechtbar.

+++Update++

11:10 Uhr: Verhandlung beendet. Urteil wird heute Mittag erwartet.

+++Update++

10:55 Uhr:
– Anklage fordert Urteil weder zu mildern noch aufzuheben
– es liegt kein Rechtsfehler vor, weil der Angeklagte noch einmal zum Tatort zurückgekehrt ist und noch einmal auf sein Opfer eingestochen hat
– damit wäre der Tötungsvorsatz offensichtlich
– Opfer: „Ich kann nur sagen, ich habe lebenslänglich!“
– laut Opfer versucht sich der Angeklagte rauszuwinden, abgesehen davon hat er die Tat erst gestanden, als die Vergewaltigung verjährt war

+++Update++

10:45 Uhr: Der Verteidiger kommt zu Wort und erläutert den Grund für die Revision:
– Landgericht Aschaffenburg hat zu schnell den Tötungsvorsatz angenommen
– Angeklagte habe aus Affekt gehandelt und war stark alkoholisiert (rund 4 Promille)
– Angeklagte wollte sich offenbar innerhalb der letzten 30 Jahre mehrfach der Polizei stellen
– Angeklagte habe sich bei der geschädigten Frau entschuldigt
– Verteidiger fordert bestehendes Urteil aufzuheben – Freispruch

+++Update++

10:30: Die Verhandlung beginnt jetzt. Der Tathergang wird geschildert. Die Geschädigte ist anwesend, der Angeklagte aber nicht.

ASCHAFFENBURG/ KARLSRUHE. Der Hasenkopfprozess geht heute in die nächste Runde. Vor rund einem Jahr hat das Landgericht Aschaffenburg Jürgen R. zu lebenslanger Haft verurteilt. Vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe geht er jetzt in Revision.

Vor etwa 30 Jahren hat er eine 22-Jährige stundenlang vergewaltigt. Mit einem Schraubenzieher hat er solange auf sie eingestochen bis er dachte sein Opfer sei tot.

Im Waldstück am Hasenkopf hat er sie verscharrt. Wie durch ein Wunder konnte sich die Frau retten.

Heute muss der BGH entscheiden ob das Urteil rechtmäßig ist. Falls nicht, gibt es mehrere mögliche Entscheidungen.

Haftverkürzung oder eine komplette Neuverhandlung des Falls vor dem Landgericht.

Ebenso möglich: Die obersten Richter entscheiden nicht auf Mord sondern auf Totschlag. Der wäre verjährt. Jürgen R. könnte dann freigesprochen werden. Das gilt aber als unwahrscheinlich.

 

 

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JHV: HSG Hanau schreibt schwarze Null und zieht rundum positive Bilanz

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HANAU. Am Dienstagabend fand in Hanau-Steinheim die Jahreshauptversammlung der HSG Hanau statt. Wenige Tage vor dem zehnten Geburtstag der Spielgemeinschaft der beiden Stammvereine TS Steinheim und TV Kesselstadt blickte der 1. Vorsitzende Uwe Just nicht nur auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2018/19 zurück, sondern auch auf eine positive Gesamtentwicklung des Vereins. „Keiner der beiden Stammvereine wäre heute so weit wie es die HSG Hanau jetzt ist. Im Nachhinein war es die goldrichtige Entscheidung eine Spielgemeinschaft zu gründen.“

Just war es ein besonderes Anliegen, sich bei allen ehrenamtlichen Helfern von Herzen zu bedanken, die in den verschiedensten Bereichen unzählige Dienste leisteten, um die HSG Hanau weiterzuentwickeln. „Ohne all diese Menschen mit ihrem Engagement würde es die HSG Hanau in dieser Form gar nicht geben“, machte Just klar, dass die Erfolgsgeschichte vor allem auf die gelebte Gemeinschaft der HSG-Familie zurückzuführen ist.

Auch Aktivenleiter Reiner Kegelmann zeigte sich rundum zufrieden mit dem sportlichen Abschneiden der einzelnen Mannschaften. Er hob die Meisterschaft der Damen in der BOL hervor sowie die tolle Leistung der Männer in der 3. Liga, die den 3. Platz belegten. Lob gab es auch für die Energieleistung der M2 in der Landesliga mit dem Gewinn der Vizemeisterschaft. In Zukunft wird die HSG Hanau nur noch mit drei Männermannshaften am Spielbetrieb teilnehmen. Die M4 wird nicht mehr für die B-Liga melden. Die Personaldecke wäre einfach zu dünn gewesen. Kegelmann bezeichnete die neue Konstellation als „Ideallösung“.

Für die Zukunft des Drittligateams sieht Kegelmann die HSG Hanau gut gerüstet. Man habe mit Olli Schulz als Nachfolger für Patrick Beer bewusst wieder auf einen jungen, hungrigen Trainer gesetzt, der auch einen gewissen Stallgeruch mitbringt. Dieser junge Weg setzt sich auch im Kader fort. Mit Tarek Marschall, Henrik Graichen und Fabian Tomm werden drei Eigengewächse aus der A-Jugend fest mit dem Drittligakader trainieren. Überhaupt konnten fünf Spieler, die aus dem A-Jugend-Bundesligakader entwachsen sind, bei der HSG Hanau gehalten werden. „Das hatten wir schon lange nicht mehr. Es ist wichtig, solche Spieler im Verein zu halten, die die HSG-DNA in sich tragen“, sagte Kegelmann.

Mit den weiteren Neuzugängen Daniel Wernig, Michael Malik und Matthias Schwalbe ist der Kader breit aufgestellt. Kegelmann: „Das schützt uns hoffentlich davor, in den Abstiegsstrudel gerissen zu werden, falls wir einige Verletzte haben. Wir wollen daher oben mitspielen und versuchen, mehr Punkte zu holen als in der Vorsaison.“

In der Jugend schickte die HSG Hanau in der vergangenen Saison 13 Teams ins Rennen. Genauso viele werden auch in der kommenden Saison an den Start gehen. Dabei ist in jeder Altersklasse die HSG mit einer Mannschaft in der jeweils höchsten Liga vertreten. In jeder Altersklasse schicken die Grimmstädter aber auch noch eine zweite Mannschaft ins Rennen. Hier steht der Breitensport im Mittelpunkt. Der Zulauf insbesondere bei den jüngeren Jahrgängen ist dabei hoch.

Über die im Vorjahr eingeleitete „sanfte Professionalisierung“ äußerten sich alle anwesenden Vorstandsmitglieder äußert positiv und fanden insbesondere für Geschäftsstellenleiter Hannes Geist nur lobende Worte. „Er ist eine große Entlastung für den Vorstand. Der Austausch wird immer besser. Es ist genau so, wie wir uns das vorgestellt haben“, sagte Just stellvertretend für seine Kollegen.

Ins positive Bild passte auch der Bericht des 2. Vorsitzenden und Kassierers Stephan Pillmann, der für das Geschäftsjahr 2018/19 eine schwarze Null präsentieren konnte. Der Vorstand wurde von den Mitgliedern einstimmig entlastet.

Personell haben sich einige Änderungen ergeben. Rudolf Werner und Rainer Neumann sind aus dem Vorstand ausgeschieden. Für Werner rückt Adrian Just in den Vorstand auf. Der 22-Jährige wird sich vor allem dem Thema Marketing widmen, nebenbei trainiert er auch noch die dritte Männermannschaft in der Bezirksliga A. Während Pillmann 2. Vorsitzender bleibt, aber die Rolle des Schriftführers von Neumann übernehmen wird, komplettiert Wolfgang Hildebrandt das Vorstandsgremium. Hildebrandt wird künftig für die Finanzen zuständig sein. Auch im erweiterten Vorstand gab es eine Änderung. Neu hinzugekommen ist Thomas Tamberg. Er war bereits Leiter Medien und Kommunikation und wird künftig zusätzlich auch das Thema Sponsoring verantworten.

Quelle: PM HSG Hanau

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Hanaus Märchenbotschafterin Marie Luise Marjan begeistert von den aktuellen Stücken

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HANAU/KÖLN. „Jetzt weiß ich wieder einmal, warum ich mich mit Herzblut für die Brüder
Grimm Festspiele einsetze“ fasst Hanaus Märchenbotschafterin Marie-Luise Marjan,
ihre Eindrücke zusammen, nachdem sie nunmehr alle Stücke dieser Festspielsaison
gesehen hat. „Textvorlagen, Inszenierungen, Musik, Choreogeaphie, Schauspieler,
Bühnenbild, Kostüme und Maske – da passt alles zusammen auf höchstem
Niveau“, so das Resümee von Deutschlands wohl bekanntester Schauspielerin
(„Mutter Beimer“).
Im zweiten Jahr rührt Marie-Luise Marjan nunmehr schon erfolgreich die Werbetrommel
für die Festspiele und die Brüder-Grimm-Stadt Hanau. Nachdem sie heuer zusätzlich
auch im Einsatz für das neue „GrimmsMärchenReich“ war, das erste Märchen-
Mitmach-Museum von Kindern für Kinder, hat sie es sich nicht nehmen lassen,
bei der Eröffnung der Festspiele und der Premiere des Musicals „Jacob und Wilhelm
– Weltenwandler“ persönlich dabei zu sein. „Das war schon ein riesiger Auftakt“, so
Marjan. Die Idee, Jacob und Wilhelm zwischen der realen und der Märchenwelt wandeln
zu lassen, sei grandios. „Schauspieler, Musik und Choreographie lassen das
Musical zu einem echten Hochgenuss werden,“ so Marjan. Immer wieder angetan ist
sie auch vom Bühnenbild und vor allem von den Kostümen, für die seit Jahren Ulla
Röhrs verantwortlich zeichnet und den Masken von Wiebke Quenzel, beide mehrfach
für ihre Leistungen ausgezeichnet. „Da wird unglaublich viel Kreativität sichtbar und
viel Liebe zu oftmals witzigen Details“ sagt die Märchenbotschafterin.
In der Folge hat sich Marjan dann auch die anderen Stücke angesehen. Riesigen
Spaß haben ihr die „Bremer Stadtmusikanten“ gemacht, hier hatte sie eigens eine
Nachmittagsvorstellung besucht, bei der viele Kinder unter den Besuchern waren.
„Das macht immer wieder Freude, wenn man sieht, wie Kinder mitgehen und sich
vom Geschehen auf der Bühne fesseln lassen“, so die bekannte Schauspielerin, die
vor allem in ihrer Theaterzeit immer wieder auch Kinderstücke gespielt und viele Hörbücher
mit Grimm’schen Märchen eingesprochen hat. Den vier Tieren auf der Bühne
unterschiedliche musikalische Genres zuzuordnen, sei ein gelungener Streich von
Intendant Frank-Lorenz Engel, der für Buch und Liedtexte verantwortlich zeichnete,
sowie Regisseur Marco Krämer-Eis, meinte Marjan.
Köstlich amüsiert habe sie sich auch bei der Premiere von Schneewittchen. Die
Zwerge, die eigentlich echte Bergmänner sein wollen, mit völlig verschiedenen Charakteren auszustatten und zugleich andere Rollen spielen zu lassen, sei eine
überraschende und gelungene Interpretation des Stoffes. Die grandios böse gespielte
Königin und das lebhaft gezeichnete Schneewittchen seien beeindruckend.
Köstlich amüsiert habe sie sich auch über die vielen witzigen Einfälle. Etwa der unerwartete
Auftritt des Rotkäppchens, welches sich über das „Eindringen in ihr Märchen“
so aufregt, dass es anfängt, urhesssisch zu schimpfen. Oder Schneewittchen,
das die „Männerkommune“ aufmischt und – versehentlich oder gewollt – beim Waschen
eine rote Socke mitkocht, so dass bald rosa Unterhosen in allen Größen auf
der Leine flattern. „Das muss man einfach erlebt haben“, so die Märchenbotschafterin
begeistert.
Beeindruckt zeigte sich Marie-Luise Marjan auch von der Inszenierung des Klassikers
„Maria Stuart“ in der Reihe „Grimm Zeitgenossen“. Sie hatte gemeinsam mit ihrem
Lindenstraßen-Kollegen Jo Bolling („Taxifahrer Andy Zenker“) das Stück gesehen.
„Großartige Inszenierung, hervorragende Schauspieler“ so ihr einhelliges Urteil.
„Das Stück könnte man, genauso wie es hier gespielt wird, auch auf allen anderen
großen Bühnen Deutschlands präsentieren,“ lobt Marjan die Leistung des Ensembles.
Marjan, die in ihrer Theaterzeit selbst in zahlreichen Klassikern gespielt hatte, traf dabei
auch auf eine „alte Bekannte“: Mit Madeleine Niesche, die vielumjubelt die Rolle
der Königin Elisabeth spielt, hatte sie schon bei einem Gastauftritt in der TV-Serie
„Rote Rosen“ vor der Kamera gestanden. Engagiert nutzte sie ihre Besuche in Hanau
auch für fachliche Gespräche mit Intendant Frank-Lorenz Engel, sowie mit
Schauspielern, Regisseuren und anderen Kreativen der Festspiele. Dabei konnte sie
auch aus ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz berichten. Immerhin begeistert sie
seit nunmehr fast sechs Jahrzehnten ihr Publikum, hat auf vielen deutschsprachigen
Bühnen gespielt, Kino- und Fernsehfilme gedreht und dabei unter so berühmten Regisseuren
wie Peter Zadek, Alfred Vohrer, Werner Schroeter und dem heutigen Hollywood-
Star-Regisseur Wolfgang Petersen mit großem Engagement und Erfolg
agiert.
Neben den Kollegengesprächen hat Marie-Luise Marjan aber auch mit vielen Besuchern
gesprochen, Hände geschüttelt, Autogramme gegeben und Selfies mit den begeisterten
Fans gemacht. „Das ist beeindruckend, mit welcher Geduld und Freundlichkeit
sie für uns da ist“, so eine Besucherin. Und es gab immer wieder viel Lob für
den Einsatz der Schauspielerin als Märchenbotschafterin der Brüder-Grimm-Stadt
Hanau sowie ihr langjähriges soziales Engagement bei Kinderhilfsorganisationen wie
Unicef oder Plan International, auf das sie ebenfalls immer wieder angesprochen
wurde.
Quelle: PM metropress GmbH & Co KG

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Abschlussgala der „Europa Miniköche Spessart“ in Hanau

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Wenn die Kinderliebe durch den Elternmagen geht
Mit einer Abschlussgala im Hanauer Martin-Luther-Stift feierten die „Europa Miniköche Spessart“ am 25. Juni das Ende ihres 18-monatigen Projekts.

An einem der heißesten Tage dieses Sommers ging es für die Miniköche noch einmal ums Ganze. „Zum Glück ist die Küche im Altersheim klimatisiert“, stöhnt Minikoch Jakob. Mit dem Altersheim ist das Martin-Luther-Stift in Hanau gemeint, welches die Abschlussgala der Miniköche auf das Feinste organisierte. Ganze fünf Gänge, unter anderem frischer Saibling in Kräuterkruste auf Zitronenrisotto oder gefüllte Maispoularde, wurden von den Miniköchen unter Anleitung der Küchencrew des Stifts zubereitet und serviert. Gaumengeschmeichelt durften sich die Eltern und die teilnehmenden Gastronomen fühlen. Die Abschlussgala der Miniköche war die Kür der fast zweijährigen Ausbildung und ein kleines Dankeschön für das Engagement der Gastronomen und Eltern.

„Für die Eltern einmal ein richtiges Menü kochen“ – das war der Hauptwunsch vieler der 19 Miniköche im Alter von zehn bis 12 Jahren auf die Frage, warum sie am Projekt teilgenommen haben. In eineinhalb Jahren hatten sich die Schüler darauf mit System vorbereitet. Angeleitet wurden sie von acht Gastronomiebetrieben aus dem Main-Kinzig-Kreis, bei denen sie das Kochen und Servieren lernen durften. Zur Ausbildung gehörte – wie es sich gehört – nicht nur die Praxis, sondern auch etwas Theorie. Die Schüler lernten viel über Hygiene sowie über Gesundheits- und Nährwerte unserer Lebensmittel. Nach der ausgiebigen Einführung in die Geheimnisse der gehobenen Küche legten die Kinder sogar eine theoretische Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern ab. Alle Miniköche haben bestanden.

Nun können die jungen Köche mit regionalen Produkten leckere Gerichte zaubern. Sie wissen, wie man einen Tisch richtig eindeckt, warum das Salz erst nach dem Kochen zum Gemüse soll und noch vieles mehr. Vielleicht essen wir schon bald in einem Restaurant eines früheren Minikochs und wundern uns über die hervorragende Bedienung. Wer weiß?

Quelle: PM IHK Hanau

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Wo fehlen die Fachkräfte – Engpassanalyse der Agentur für Arbeit Aschaffenburg

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Wo fehlen die Fachkräfte? 

  • In welchen Berufsbereichen suchen Unternehmen besonders lange nach der passenden Fachkraft?
  • Die Engpassanalyse der Agentur für Arbeit Aschaffenburg gibt Antwort.
  • Das Qualifizierungschancengesetz ist hier eine Chance und bringt Arbeitgeber und Beschäftigte weiter.

 Verschiedene Faktoren wie der demografische Wandel, die hohe Einstellungsbereitschaft der Unternehmen sowie die steigende Zahl der Erwerbstätigen lenken den Blick verstärkt auf die Fachkräftesituation am Bayerischen Untermain. Die Engpassanalyse der Agentur für Arbeit Aschaffenburg stellt objektiv dar, in welchen Berufen aktuell Besetzungsschwierigkeiten auftreten und wie sich die Situation regional darstellt. Da Arbeitgeber vor allem Fachkräfte suchen und das mittlerweile oft sehr lange, werden die Helferstellen sowie die Anzahl der arbeitslosen Helfer bei der Engpassanalyse außer Betracht gelassen. Auch die Stellenaufträge von Arbeitnehmerüberlassungsfirmen fließen nicht in die Analyse mit ein.

Allein ein hoher Bestand an offenen Arbeitsstellen signalisiert noch keinen Fachkräftemangel. Ergänzend muss die sogenannte Vakanzzeit betrachtet werden. Das ist die Zeitspanne vom gewünschten Einstellungstermin bis zur Abmeldung bei der Agentur. Und diese ist in einigen Berufsgruppen sehr lange. Vorab sollte man wissen, es gibt keine Stellenmeldepflicht für Arbeitgeber. Dennoch waren im Jahr 2018 durchschnittlich über 2.000 Stellen für Fachkräfte der Arbeitsagentur Aschaffenburg gemeldet. Bei der Hälfte der Stellen betrug die durchschnittliche Vakanzzeit über 130 Tage und zwar in folgenden Berufssegmenten:

  • Bau- und Ausbauberufe (171 Tage)
  • Medizinische- und nicht medizinische Gesundheitsberufe (155 Tage)
  • Fertigungsberufe (159 Tage)
  • Fertigungstechnische Berufe (163 Tage)
  • Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe (138 Tage)

Auf der anderen Seite werden die Anforderungen an die Fachkräfte immer größer. Die Digitalisierung und veränderte Arbeitsplatzanforderungen machen die Suche nach dem passenden Arbeitnehmer nicht unbedingt einfacher. Seit diesem Jahr können Arbeitgeber, unabhängig von der Betriebsgröße, bei der Arbeitsagentur aufgrund des Qualifizierungschancengesetz finanzielle Unterstützung beantragen, wenn ihre Mitarbeiter eine Anpassungsqualifizierung besuchen oder einen Berufsabschluss nachholen.

„Deshalb ist es unbedingt erforderlich, dass sowohl der Arbeitgeber wie auch die Arbeitskräfte mit der Zeit gehen, sonst gehen sie mit der Zeit. Wie verschiedene Analysen über die Auswirkungen der Digitalisierung ergeben, können immer mehr standardisierte Tätigkeiten von Computern und computergesteuerten Maschinen übernommen werden.  Lebenslanges Lernen muss selbstverständlich sein, damit der Anschluss an die Veränderungen der Arbeitswelt nicht verpasst wird. Jeder Arbeitgeber könnte so selber ein „Fachkräftemacher“ sein. Ein Telefonat mit dem Arbeitgeberservice (Dorothea Haase Telefon 06021-390635 und Dounia Soual Telefon 06021-390 223) bringt die Arbeitgeber zu diesem Thema sicherlich weiter,“ rät Maria Haas, stellvertretende Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Aschaffenburg. „Besonders Hilfskräfte, die eine Beschäftigung haben, erhalten durch die Unterstützung der Agentur die Chance, bei voller Gehaltsweiterzahlung, einen Berufsabschluss nachzuholen. Deshalb rate ich jedem Weiterbildungswilligen, mit seinem Arbeitgeber ein Gespräch über die eigene berufliche Zukunft zu führen und die Fördermöglichkeiten des Qualifizierungschancengesetzes zu nutzen.“

Quelle: PM Agentur für Arbeit Aschaffenburg

 

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Hitze lässt Zahl der Badegäste in Hanau steigen

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HANAU. Uwe Weier, Geschäftsführer der städtischen Hanau Bäder GmbH, blickt am bisher heißesten Tag des Jahres 2019 zufrieden auf das gut besuchte Heinrich-Fischer-Bad: „Da die derzeitige Hitze über die nächsten Tage anzuhalten scheint, nähern wir uns den äußerst positiven Besucherzahlen des Supersommers 2018 an.“ Seinen Optimismus speist er auch daraus, dass die Sommerferien bevorstehen und ausgedehnte mehr Badegäste sorgen könnten.

Heinrich-Fischer- und Lindenau-Bad sind vom 1. Juli bis 11. August montags bis freitags von 6.30 Uhr bis 20 Uhr länger als sonst geöffnet sowie samstags und sonntags von 8 bis 20 Uhr. „Insbesondere bei hohen Temperaturen werden wir beim Kassenschluss um 19 Uhr kulant reagieren“, verspricht Hanaus Bäderchef.

Was die Besucherzahl angeht, stimmt Weier die bisherige Entwicklung im Juni 2019 zuversichtlich. Das Heinrich-Fischer-Bad verzeichnet in diesem Monat sogar mehr Badegäste als die 15.000 vom Vorjahr; das Lindenau-Bad erreicht fast die 11.500 aus 2018. Im vorigen Jahr passierten insgesamt 18 Prozent mehr Menschen als 2017 die Kassen des Heinrich-Fischer-Bads und 12 Prozent mehr die des Lindenau-Bads.

Den Freibadbesuch stets attraktiver zu machen, das ist Weier wichtig.  Dazu tragen Trampoline auf beiden Anlagen bei. Zudem gibt es im Heinrich-Fischer-Bad einen zusätzlichen Verkaufsstand, um den Ansturm auf den bestehenden besser zu verteilen.

Zusätzliche Resonanz dürfte das Heinrich-Fischer-Bad erleben, wenn am Ende der Sommerferien vom 2. bis 11. August die beliebten Open-Air-Filmnächte stattfinden. Die Reihe startet mit „Hotel Transsilvanien 3“ und endet mit „Bohemian Rhapsody“.

Quelle: PM Hanau Bäder

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Zwischenbericht zu einer möglichen Auskreisung der Stadt Hanau

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Haupt- und Finanzausschuss: Modellrechnung zu Veränderungen im Finanzausgleich für Entscheidung zwingend erforderlich

MAIN-KINZIG-KREIS. Am Mittwoch (26. Juni) haben Landrat Thorsten Stolz und Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler im Haupt- und Finanzausschuss einen Zwischenbericht zur Datenerhebung für eine mögliche Auskreisung der Stadt Hanau geliefert. Der Kreistag hat dazu im Dezember als wesentliche Forderungen formuliert, dass funktionierende Verwaltungsstrukturen nicht gefährdet und die anderen 28 Städte und Gemeinden nicht belastet werden dürfen.

Ähnlich hatte es auch die Hessische Staatskanzlei in einem Schreiben im vergangenen Oktober an den Main-Kinzig-Kreis und die Stadt Hanau dargestellt: Als Grundlage für eine Abwägungsentscheidung des Hessischen Landtags und „für eine Entscheidung der Hessischen Landesregierung zur Einbringung eines Gesetzentwurfs bedarf es einer umfassenden Kenntnis aller erheblichen Umstände, insbesondere der Interessen der betroffenen Gebietskörperschaften“.

Für die fachliche Beratung des Main-Kinzig-Kreises wurde die erfahrene Prognos AG zur Erstellung eines Gutachtens beauftragt. Wie Landrat Thorsten Stolz erläuterte, geht es dabei insgesamt um die Vor- und Nachteile einer möglichen Auskreisung Hanaus aus dem Main-Kinzig-Kreis mit besonderem Blick auf das Gemeinwohl. Zudem soll die bisherige Datenerhebung des Kreises überprüft und eine nachvollziehbare Kosten-Nutzung-Bewertung durchführt werden. Eine Fertigstellung des Gutachtens wird im 4. Quartal 2019 erwartet.

„Für eine verantwortungsvolle Entscheidung brauchen wir weitgehende Klarheit über mögliche Doppelstrukturen und langfristige finanzielle Auswirkungen. Aber auch mögliche strukturelle Veränderungen werden betrachtet“, erklären Landrat Thorsten Stolz, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann. Intensiv beleuchtet werden die kostenintensiven Bereiche wie Personalaufwand und Pensionsverpflichtungen, Hessenkasse, Deponienachsorge und der kommunale Finanzausgleich. Der Landrat betonte aber auch: „Es wird zu keinem Zeitpunkt gelingen alle Risiken und Chancen exakt und abschließend zu kalkulieren.“

Im Zuge der Diskussion im Haupt- und Finanzausschuss wurde auch noch einmal die Notwendigkeit einer Modellberechnung des Kommunalen Finanzausgleichs betont. Hier war das Land Hessen bislang sehr zurückhaltend und hat trotz entsprechender Anforderung hierzu noch keine Modellrechnung erarbeitet. Von den Mitgliedern des Haupt- und Finanzausschusses wurde aber übereinstimmend festgestellt, dass eine verlässliche Kalkulation im Hinblick auf die Veränderungen im Kommunalen Finanzausgleich zwingend notwendig ist, um als Kreistag eine sachlich fundierte Entscheidung treffen zu können. Hier ist das Hessische Finanzministerium gefordert, diese Berechnung vorzunehmen.

Präzise beziffert ist dagegen die verbleibende Zahlungsverpflichtung aus der Hessenkasse. Hier stehen rund 12,1 Millionen Euro auf der Rechnung  an die Stadt Hanau. Beim Thema Pensionsverpflichtungen sind es rund 10,3 Millionen Euro, wobei der ermittelte Betrag am Ende von den tatsächlichen Personalübergängen abhängt. Ein sehr komplexer Bereich sind die Kosten für die Deponienachsorge, denn einen vergleichbaren Fall hat es bundesweit bisher noch nicht gegeben.

Wie Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler darlegt, ist aus diesem Grund eine besondere Prüfung nötig. „Die möglichen Kosten gehen voll zu Lasten des Kreishaushaltes und können nicht auf die Gebühren umgelegt werden. Deshalb ist es hier notwendig zu einer verbindlichen Vereinbarung mit der Stadt Hanau zu kommen, damit eine finanzielle Belastung in der Zukunft nicht zu Lasten der anderen 28 Städte und Gemeinden geht“, betont sie. Als mögliche kritische Punkte nennt sie gesetzliche Veränderungen des Nachsorgezeitraums, das Zinsrisiko, steigende Kosten für bauliche Anforderungen sowie eventuelle weitergehende Anforderungen der Aufsichtsbehörden.

Wichtig ist für Thorsten Stolz, Susanne Simmler und Winfried Ottmann die Feststellung, dass eine mögliche Auskreisung der Sonderstatusstadt Hanau den Main-Kinzig-Kreis nachhaltig verändern wird. Funktionierende Verwaltungsstrukturen werden teilweise aufgebrochen und neu geordnet. Die Schaffung von rund 180 neuen Personalstellen im Bereich der Stadt mit den entsprechenden Übergängen ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Teilweise Doppelstrukturen sind aufgrund der Hanauer Entscheidung voraussichtlich nicht vollständig zu vermeiden. Das wäre dann auch bei der Betrachtung des Gemeinwohls zu berücksichtigen.

Vor diesem Hintergrund wiederholt der Main-Kinzig-Kreis seine zentralen Forderungen: Die Interessen der 418.000 Bürgerinnen und Bürger sind zu berücksichtigen – das „Gemeinwohl“ aller muss gewahrt bleiben, nicht nur das einer einzelnen Stadt. Eine Auskreisung ist nur dann umsetzbar, wenn Interessen und Pflichten ohne Emotion, sachlich und fundiert bewertet werden. Eine Mehrbelastung für die anderen Städte und Gemeinden ist nicht verhandelbar. Hier muss ein vernünftiger Interessenausgleich gefunden werden. Wenn im Herbst alle Fakten vorliegen, wird der Kreistag sich mit dem Thema erneut befassen.

Quelle: PM MKK

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Zweite Seligenstädter Shopping Tasche

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SELIGENSTADT. Vor einem Jahr kam zum ersten Mal eine Seligenstädter Einkaufstasche auf den Markt. Der Shopper aus hochwertigem und strapazierfähigem Polyesterfilz mit Seli-genstadt Silhouette zeigte sich schnell als Verkaufsschlager. Jetzt bringt die Seligen-StadtMarketing GmbH zusammen mit der Stadt und dem Gewerbeverein eine weitere Variante heraus.
„Wir haben die neue Tasche bewusst in einem kleineren Format gewählt. Sie hat über-dies eine Innentasche für Geldbörsen oder Handys und ist im Grundton heller. Der Reißverschluss ist deutlich verbessert. Der Clou sind die zwei Tragegurte in den Stadt-logo-Farben. Der längere Henkel im hellen Blau ist für das Tragen über die Schulter und der kurze im Grünton, zum Tragen mit der Hand“, beschreibt Monika Weber der SeligenStadtMarketing GmbH.
Die Tasche ist ab sofort in der Tourist-Info sowie in anderen Seligenstädter Geschäf-ten für 12.95 Euro erhältlich.
„Unsere Zusammenarbeit mit der Seligenstädter Designerin Kirsten Rüger hat sich als ideal erwiesen. Die Taschen sind beliebt, ersetzen Plastiktüten und machen Werbung für unsere schöne Stadt“, freut sich Bürgermeister Dr. Daniell Bastian.

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Dr. Lieselotte Thönnissenaus Aschaffenburg geht in den Ruhestand

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KREIS ASCHAFFENBURG.  Landrat Dr. Ulrich Reuter hat Dr. Lieselotte Thönnissen aus Aschaffenburg in den Ruhestand verabschiedet.

Nach Beendigung des Medizinstudiums 1984 arbeitete Frau Dr. Thönnissen ab Mai 1985 zwei Jahre als Assistenzärztin in den Kreiskrankenhäusern Mellrichstadt und Erlenbach. Zum 01.05.1987 wurde sie als Ärztin beim Staatlichen Gesundheitsamt Aschaffenburg eingestellt.

Am 03.10.1988 begann Frau Dr. Thönnissen einen sechsmonatigen Lehrgang zur Vorbereitung auf die Amtsarztprüfung. Diese Prüfung für den höheren öffentlichen Gesundheitsdienst legte sie im April 1989 mit Erfolg ab.

Nach der Geburt ihres Sohnes im Januar 1990 kehrte sie am 01.02.1991 in den Dienst zurück. In den Jahren 1992, 1993 und 1996 kamen ihre drei Töchter zur Welt. Während des Erziehungsurlaubs arbeitete Frau Dr. Thönnissen in Teilzeit.

Zum 01.01.1996 wurde Frau Dr. Thönnissen dem Landratsamt Aschaffenburg im Rahmen der Eingliederung der Staatlichen Gesundheits- und Veterinärämter in die Landratsämter zugewiesen und übernahm die Leitung des Sachgebiets 53 –Gesundheitsförderung, Familien und Schwangerschaftsberatung.

Zu ihren schwerpunktmäßigen Aufgaben gehören die Schuleingangsuntersuchungen. Diese Untersuchungen wurden über die Jahre immer komplexer und sollen Hilfestellung beim Schuleinstieg geben. Durch die zunehmend engeren Kontakte zu den Schulen allgemein entwickelte sich seitens des Gesundheitsamts eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, sodass zunehmend auch Rat wegen problematischer Schüler/innen mit hohen Fehlzeiten und Schulverweigerung gesucht wurde. Die Anzahl dieser Untersuchungen hat stetig zugenommen. Zusammen mit den Sozialmedizinischen Assistentinnen führte Frau Dr. Thönnissen in Stadt und Landkreis die Impfbuchkontrollen in den sechsten Klassen durch und gab individuelle Impfempfehlungen bei Impflücken. Entsprechende Statistiken wurden ebenfalls von ihr erstellt. Im Sachgebiet 53 ist zudem der Soziale Dienst integriert, dessen Hauptaufgabe in der Einzelfallhilfe für Menschen liegt, die selbst keine Hilfen mehr organisieren können. In diesem Bereich sowie in der Schwangerenberatung gab Frau Dr. Thönnissen unter anderem Hilfestellungen in speziellen medizinischen Fragen.

Quelle: PM Landratsamtes Aschaffenburg­

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Plakate in Miltenberg werben für mehr Abfallbewusstsein

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MILTENBERG. „Wollen wir unseren Kindern den falschen Weg zeigen?“ – Das ist eines von insgesamt vier Motiven der Umweltkampagne der Kommunalen Abfallwirtschaft, die am Mittwoch im Miltenberger Landratsamt vorgestellt wurden. Gestaltet wurden die Plakate von Schülerinnen und Schülern des Julius-Echter-Gymnasiums im Rahmen ihres Projekts GoPresent unter Leitung von Lehrer Jörg Giegerich.

Die Plakate sollen die Bevölkerung für die Abfallvermeidung sensibilisieren, erklärte Landrat Jens Marco Scherf. Denn, so belegte er mit Zahlen, in Deutschland sei der Verpackungsmüll – also der Müll, der getrennt gesammelt wird – deutlich gestiegen. Im Landkreis Miltenberg sei diese Menge glücklicherweise in den letzten Jahren nahezu konstant geblieben, dennoch stellte Scherf fest: „Abfall, der nicht produziert wird, verbraucht am wenigsten Energie.“ Der Landkreis selbst sei seiner Verantwortung bereits vielfach gerecht geworden, zeigte er an mehreren Beispielen wie etwa der möglichen Eigenkompostierung der Haushalte, dem Geschirrmobil, der Anti-Littering-Kampagne, Infoständen, aber auch mit der Zusammenarbeit mit dem Puppentheater Lari-Fari, das Umweltthemen den Schul- und Kindergartenkindern nahebringt.

Was Scherf besonders beeindruckte an den Plakaten: Die Schülerinnen und Schüler gestalteten sie allesamt außerhalb ihrer regulären Schulzeit. Auch im Hinblick auf die Fridays-for-future-Bewegung stellte Scherf fest: „Da wächst eine tolle Generation heran, auf die wir aufbauen können.“ Der Landrat stellte zudem die Metzger-Innung des Landkreises heraus, die sich ebenfalls dem Abfallvermeidungsgedanken verpflichtet fühlt und die Plakate in ihren Mitgliedsbetrieben zeigen will. In deren Betrieben gebe es keine kostenlosen Plastiktüten mehr, vielmehr sollten die Kundinnen und Kunden Einkaufstaschen mitbringen. Die Metzgereien verpackten Fleisch- und Wurstwaren unter Beachtung der Hygienevorschriften gerne in mitgebrachte, gut zu reinigende Mehrwegboxen. Im gleichen Zusammenhang warb der Landrat dafür, Fleisch nicht in Discountern zu kaufen, sondern in lokalen Handwerksbetrieben. Dieses Fleisch komme aus der Region und habe eine deutlich günstigere CO2-Bilanz. Die Kommunale Abfallwirtschaft wolle nun auf die Bäcker-Innung zugehen und sie ebenfalls für die Mitwirkung bei der Plakatkampagne gewinnen.

Jörg Giegerich, Lehrer am Julius-Echter-Gymnasium, stellte die Arbeit des bis zu 14 Leuten starken GoPresent-Teams der Schule vor. Schülerinnen und Schüler hätten sich hier zusammengeschlossen, um außerhalb der Schulzeit beispielsweise Imagevideos für Unternehmen zu drehen. Mit dem erwirtschafteten Geld soll die Digitalisierung des Gymnasiums vorangetrieben werden, erklärte er. Die Anfrage des Landratsamts für die Gestaltung der Kampagne habe man gerne angenommen, da es jede Menge kreative Köpfe in der Schule gebe, blickte er zurück. „Wir haben ganz viel Müll auf Papier produziert“, zeigte er anhand der Müllmotive der Kampagne, auch die Erstellung der Bilder sei anstrengend gewesen. Beginnend mit dem Satz „Wollen wir unseren Kindern…“, habe man vier Plakate entwickelt, die auf den Umgang mit Abfall eingehen und zum Umdenken auffordern. „Da steckt wahnsinnig viel Arbeit drin“, lobte er die jungen Leute, die alles in ihrer Freizeit getan haben.

Wie er hofft auch die Leiterin der Kommunalen Abfallwirtschaft, Ruth Heim, auf möglichst hohe Verbreitung der Plakate im Landkreis Miltenberg. Anlässlich der Europäischen Woche der Abfallvermeidung im Spätherbst 2019 werde man in Kürze alle Schulen anschreiben mit der Bitte, sich daran zu beteiligen. In Anlehnung an das Motto der laufenden Kampagne werde man die Schulen auffordern, Antworten auf die in der Kampagne gestellten Fragen zu geben.

Für Josef Saemann, Obermeister der Metzger-Innung, gilt es, vor allem „die Kunden von morgen“ an die Abfallvermeidung heranzuführen. Erste Erfolge gebe es bereits, denn in lokalen Metzgereien werde viel weniger Verpackungsmaterial verbraucht als in den Discountern, stellte er fest. Bereits jetzt stelle man fest, dass immer mehr Leute mit eigenen Behältnissen in die Läden kommen, freute er sich. Die Innung sammele aber zusätzliche Ideen, wie man die Verpackungen weiter reduzieren könne – etwa über günstige Kühltaschen oder ein Boxen-Tausch-System. Beide Ideen seien aber noch in der Entwicklung, da sie nicht einfach umzusetzen seien. Eines war Saemann noch wichtig: Es braucht lebendige Innenorte, damit die Menschen im kleinen Umkreis alle Einkäufe erledigen können und nicht kilometerweit auf die grüne Wiese fahren müssen. Schon heute würden manche Kinder nur Supermarktregale kennen und wüssten nicht, wie das Handwerk arbeitet, schüttelte er den Kopf.

Ruth Heim fasste am Ende kurz und prägnant zusammen: „Es muss selbstverständlich werden, so abfallarm wie möglich einzukaufen.“ Die Plakataktion wird hoffentlich viele Menschen zum Nachdenken bringen und für Abfallbewusstsein werben.

Quelle: PM Landratsamt Miltenberg

 

 

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Hohe Waldbrandgefahr in Unterfranken – Hinweise zur Vermeidung

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WÜRZBURG. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit herrscht in weiten Teilen Unterfrankens
weiterhin eine hohe Waldbrandgefahr.
Die Regierung von Unterfranken bittet daher die Bevölkerung, folgende Hinweise zu beachten:
In den Wäldern gilt Rauchverbot vom 1. März bis zum 31. Oktober.
Werfen Sie beim Auto- und Bahnfahren keine Zigarettenkippen aus dem Fenster.
Machen Sie im Wald oder in Waldnähe (bis 100 Meter) kein offenes Feuer. Bei offenen
Feuerstätten sind die von ihnen ausgehenden Gefahren besonders zu berücksichtigen;
von leicht entzündbaren Stoffen müssen offene Feuerstätten mindestens 100 Meter
entfernt sein. Geschlossene Feuerstätten im Freien müssen von brennbaren Stoffen und Gebäuden mindestens 5 Meter, von leicht entzündlichen Stoffen mindestens 25 Meter entfernt sein.

Bei starkem Wind dürfen Feuerstätten nicht benutzt werden.
Bei Verlassen der Feuerstelle müssen Feuer und Glut vollkommen erloschen sein.
Parken Sie Ihren PKW nicht auf trockenem Gras, da es sich am heißen Katalysator
entzünden kann.

Den Waldbesitzern wird dringend abgeraten, die Rinde und Gipfel von Borkenkäfer befallenen
Hölzern zu verbrennen. Es wird empfohlen, das Restholz zu häckseln und aufgrund
der hohen Nachfrage in Heizwerken zu verwenden.
Die rechtlichen Grundlagen für den Umgang mit Feuer finden sich im Waldgesetz für Bayern
(BayWaldG), im Landesstraf- und Verordnungsgesetz (LStVG) und in der Landesverordnung
zur Verhütung von Bränden (VVB). Bei Verstößen drohen Bußgelder bis zu 10.000 Euro. Zudem müssen Brandverursacher mit beträchtlichen Schadensersatzforderungen und gegebenenfalls auch Strafverfahren rechnen.

Quelle: PM Regierung von Unterfranken

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Region bayerischer Untermain leidet unter Hitze

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BAYERISCHER UNTERMAIN. Auch der Main leidet unter der Hitze und damit auch sein Ökosystem. Der Fluss ist zu warm, dadurch enthält er zu wenig Sauerstoff für Pflanzen und Fische, das hat die Regierung von Unterfranken jetzt bekannt gegeben. Für Kahl wird die Überschreitung von 26 °C im Laufe des Tages erwartet. Beispielsweise sind Baggerarbeiten verboten, weil sie das Gewässer weiter belasten würde.

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Aschaffenburg: Waffe auf anderen Verkehrsteilnehmer gerichtet

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ASCHAFFENBURG. Auf der Aschaffenburger Willigisbrücke hat am Abend ein Autofahrer eine Waffe auf einen anderen Verkehrsteilnehmer gerichtet – vorher zeigte er ihm noch den Mittelfinger. Der Grund: Unstimmigkeiten beim Spurwechsel.
Die Polizei nahm den BMW Fahrer auf der Obernauer Umgehungsstraße fest – dabei stellten sie auch eine nicht geladene CO2 Waffe sicher.

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Schnelles Internet für Eppertshausen

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EPPERTSHAUSEN. Schnelles Internet für Eppertshausen. Die Gemeinde wird jetzt an das Netz der Deutschen Glasfaser angeschlossen. Von heute bis Samstag können die Eppertshäuser noch Verträge abschließen. Möglich ist das am Franz-Gruber-Platz – der Servicepunkt hat jeweils von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Die Bauarbeiten sollen noch in diesem Jahr beginnen

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9 Jähriger bei Verkehrsunfall in Somborn leicht verletzt

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FREIGERICHT/SOMBORN. Am Mittwochabend ereignete sich ein Verkehrsunfall in einem Kreisverkehr im Ortskern von Somborn, bei dem ein 9-jähriger Radfahrer leicht verletzt wurde. Nach ersten Erkenntnissen fuhr eine

20 Jahre alte Frau aus Horbach in ihrem VW Golf von der Hanauer Straße kommend in den Kreisverkehr ein und beabsichtigte in die Straße „Wahlberg“ einzufahren. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit dem ebenfalls im Kreisverkehr fahrenden 9-Jährigen. Er stürzte und verletzte sich leicht am linken Ellenbogen. Zeugen, die den Unfall gegen 19.25 Uhr beobachtet haben, melden sich bitte unter der Rufnummer 06051 827-0 auf der Wache der Polizei in Gelnhausen.

Quelle: Polizeipräsidium Südosthessen – Offenbach

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Mömlinger bei Hitze kollabiert und mit Auto verunfallt

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MÖMLINGEN. Die hochsommerlichen Temperaturen sind ursächlich für einen Unfall gewesen, der sich am Mittwoch Nachmittag gegen 15.50 Uhr auf der Krreisstraße von  Pflaumheim nach Mömlingen ereignet hat.

Zur Unfallzeit war ein Mömlinger mit seinem Mitsubishi auf der Strecke unterwegs und bekam aufgrund der Hitze plötzliche Kreislaufbeschwerden. Der 20-jährige Fahrer kam hierdurch nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich mit seinem Fahrzeug. Dieses blieb neben der Fahrbahn auf dem Dach liegen. Der junge Fahrer konnte sich glücklicherweise selbst aus dem Fahrzeug befreien und war ansprechbar. Beim Überschlag erlitt er glücklicherweise nur leichte Verletzungen.

Der verunfallte Pkw wurde von einem Abschleppdienst geborgen, die Helfer der Mömlinger und Großostheimer Wehr waren zur Absicherung der Unfallstelle und Verkehrsregelung ebenfalls im Einsatz.

Quelle: Polizeiinspektion Obernburg

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